Rhodesien, später bekannt als Simbabwe, war ein britischer Protektoratsstaat im südlichen Afrika, der 1965 einseitig die Unabhängigkeit erklärte. Diese einseitige Unabhängigkeitserklärung wurde international nicht anerkannt und führte zu wirtschaftlichen Sanktionen und einem Bürgerkrieg.
1979 wurde kurzzeitig die Republik Simbabwe - Rhodesien ausgerufen, die jedoch ebenfalls keine internationale Anerkennung fand. Schließlich wurde 1980 nach dem Lancaster - House - Abkommen die Republik Simbabwe gegründet, die international anerkannt wurde.
Die Geschichte des Landes ist geprägt von Konflikten zwischen der weißen Minderheit und der schwarzen Mehrheit, die letztlich zur Machtübernahme durch die Zimbabwe African National Union (ZANU) führte. Simbabwe hat eine reiche Kultur und eine bedeutende Geschichte, die von den frühen Bewohnern bis zu den heutigen Herausforderungen reicht.
von: Microsoft Copilot - Mit KI Unterstützung erstellt