Aldous Huxley

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Un secolo di fantascienza - Il mondo nuovo, di Aldous Huxley

1998 Un secolo di fantascienza - Il mondo nuovo, di Aldous Huxley

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Aldous Huxley (1894 - 1963) war ein britischer Schriftsteller, Philosoph und Humanist, bekannt für seinen dystopischen Roman Brave New World (1932), der eine technokratische Zukunft mit genetischer Kontrolle, Konsumismus und sozialer Konditionierung beschreibt. Huxley entstammte einer gebildeten Familie - sein Großvater war der Biologe Thomas Huxley - und studierte in Oxford. Neben Romanen verfasste er Essays zu Philosophie, Politik, Religion und Bewusstsein. In späteren Jahren wandte er sich spirituellen Themen zu, erforschte Mystik und psychedelische Erfahrungen, etwa in The Doors of Perception (1954). Huxley lebte ab 1937 in Kalifornien, wo er sich mit dem Human Potential Movement und östlicher Philosophie beschäftigte. Sein Werk verbindet Skepsis gegenüber technologischem Fortschritt mit der Suche nach individueller Erkenntnis. Er starb 1963 - am selben Tag wie John F. Kennedy und C. S. Lewis.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Richard Saage : Das Paradies als Hölle. Zu Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" (1932)
in: UTOPIE kreativ - Diskussion sozialistischer Alternativen. Heft 114 April 2000 Förderverein Konkrete Utopien e.V. Berlin 2000

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