Didier Eribon

Querverweise

Homosexualität / Queer

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Didier Eribon (geboren am 10. Juli 1953 in Reims, Frankreich) ist ein renommierter französischer Journalist, Autor, Soziologe und Philosoph. Bekannt wurde er vor allem durch sein autobiografisches Buch "Rückkehr nach Reims" (2009), das 2016 auch im deutschsprachigen Raum zum Bestseller avancierte. In diesem Werk reflektiert er über seine Herkunft aus der Arbeiterklasse und seine Homosexualität, und analysiert die Rolle von Klassen, Identität und Politik in seinem Leben und in der Gesellschaft. Eribon lehrte an der École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris und am Dartmouth College in den USA. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel verfasst, darunter eine viel beachtete Biografie von Michel Foucault (1989). Seine Arbeit hat maßgeblich zur Etablierung der Queer Studies in Frankreich beigetragen.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Gerhard Hanloser : Französische Erklärungsversuche für die Schwäche der Linken: Eine Auseinandersetzung mit Luc Boltanski / Ève Chiapello, Didier Eribon und Jean - Claude Michéa
in: Sozial.Geschichte Online: Zeitschrift für historische Analyse des 20. und 21. Jahrhunderts. Heft 21/2017 Duisburg/Essen 2017

# Didier Eribon

Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

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Didier Eribon : Wie aus Linken Rechte werden
in: Klassentheorie. Vom Making und Remaking Argument Hamburgt 2021