Francois Mauriac

François Mauriac (geboren am 11. Oktober 1885 in Bordeaux, Frankreich; gestorben am 1. September 1970 in Paris, Frankreich) war ein bedeutender französischer Schriftsteller und Nobelpreisträger. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Renouveau catholique, einer linkskatholischen Bewegung, die sich an der katholischen Soziallehre orientierte.

Mauriacs Werke, darunter "Le Noeud de vipères" (1932) und "Le Nocher des âmes" (1952), sind bekannt für ihre tiefgründige Auseinandersetzung mit menschlichen Schwächen und moralischen Konflikten. Sein Roman "Thérèse Desqueyroux" (1927) ist besonders berühmt und wurde mehrfach verfilmt.

1952 erhielt er den Nobelpreis für Literatur für seine tiefen spirituellen Einsichten und die künstlerische Intensität, mit der er das Drama des menschlichen Lebens in seinen Romanen darstellte. Mauriac war auch politisch aktiv und setzte sich während des Zweiten Weltkriegs für die Résistance ein2.


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Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

Article
Francois Mauriac : Betrachtungen über einen Roman
in: Sozialistische Monatshefte - 20. Januar 1930 Berlin 1930