Mutter Teresa von Kalkutta

Mutter Teresa von Kalkutta (1910 - 1997), geboren als Anjezë Gonxhe Bojaxhiu in Skopje, war eine katholische Ordensfrau albanischer Herkunft und Gründerin der "Missionarinnen der Nächstenliebe". Ab 1948 wirkte sie in Indien, wo sie sich der Pflege von Armen, Kranken und Sterbenden widmete. Ihr Einsatz in den Slums von Kalkutta machte sie weltweit bekannt. 1979 erhielt sie den Friedensnobelpreis für ihr humanitäres Wirken. Trotz Kritik an ihren Methoden und Ansichten blieb sie eine Symbolfigur christlicher Nächstenliebe. Ihr Leben war geprägt von tiefer Spiritualität, Einfachheit und unermüdlichem Dienst an den Bedürftigen. Nach ihrem Tod wurde sie 2003 selig - und 2016 von Papst Franziskus heiliggesprochen. Mutter Teresa gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts und als Vorbild für karitatives Engagement über religiöse und kulturelle Grenzen hinweg.

von: Microsoft Copilot Text mit KI Unterstützung erstellt