Die Verteilarbeit selbst wurde zuerst mit Maschinen vom Typ "Transorma" und "Bell" mechanisiert, die nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut sind und stündliche Verteilleistungen von durchschnittlich 2400 Sendungen gestatten. Wenn auch diese Maschinen der Arbeitsproduktivität gegenüber der manuellen Verteilung auf mehr als 200% ermöglichen, so mußte der Einsatz derartiger Aggregate in der DDR abgelehnt werden, weil sie - neben anderen wesentlichen Nachteilen - taktgebunden arbeiten und die Arbeitskräfte überbeanspruchen, weil - und das ist enscheidend - die Maschinen das Arbeitstempe bestimmen.