Das Alban Berg Quartett (ABQ) war eines der weltweit führenden Streichquartette und bestand von 1970 bis 2008. Es wurde nach dem Komponisten Alban Berg benannt und gegründet von vier jungen Professoren der Wiener Musikakademie. Das Quartett setzte sich für die Pflege der klassischen und modernen Streichquartett - Literatur ein und führte jährliche Konzertzyklen im Wiener Konzerthaus sowie internationalen Musikfestivals durch.
Zu den Mitgliedern gehörten Günther Pichler (1. Violine), Klaus Maetzl bzw. Gerhard Schulz (2. Violine), Hatto Beyerle bzw. Thomas Kakuska (Viola) und Valentin Erben (Violoncello). Das ABQ arbeitete mit bedeutenden Künstlern wie Alfred Brendel und Maurizio Pollini zusammen und hinterließ eine umfangreiche Diskografie.
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