Bruno Schulz

Bruno Schulz (geboren am 12. Juli 1892 in Drohobycz, Galizien, Österreich - Ungarn; gestorben am 19. November 1942 im Drohobyczer Ghetto, besetztes Polen) war ein polnischer jüdischer Schriftsteller, Maler und Opfer des Holocaust. Er gilt als einer der bedeutendsten polnischen Prosa - Stilisten des 20. Jahrhunderts und schrieb Werke wie "Die Straße der Krokodile" und "Sanatorium unter dem Zeichen der Stunde".

Schulz´ Werk zeichnet sich durch seine surrealistischen und magischen Elemente aus. Er lebte größtenteils in seiner Heimatstadt Drohobycz, wo er als Lehrer für Kunst und Handwerk tätig war2. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er von den Nazis ermordet, als er auf dem Heimweg war.

Seine Werke wurden teilweise während des Holocausts zerstört, aber sie bleiben ein bleibendes Erbe in der Literaturgeschichte.


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Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

Article
Bruno Schulz : Mein Vater geht unter die Feuerwehrmänner
in: Akzente. Zeitschrift für Dichtung. Herausgegeben von Walter Höllerer und Hans Bender. 10. Jahrgang 1963 Zweitausendeins Frankfurt 1963