Cimabue

Italien (Republik)

7° centenario della morte di Cimabue

2002 7° centenario della morte di Cimabue

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San Marino

Cimabue - Kreuzigung, ein Werk von Cimabue

1967 Cimabue - Kreuzigung, ein Werk von Cimabue

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Querverweise

Kunst / Kunstgeschichte / Kunsttheorie

Florenz

Firenze

Assisi

Giotto di Bondone

Cimabue (ca. 1240 - 1302), eigentlich Cenni di Pepo, war ein bedeutender italienischer Maler und Mosaikkünstler der Frührenaissance. In Florenz tätig, gilt er als Wegbereiter der italienischen Malerei, der die byzantinisch geprägte Ikonentradition durch mehr Natürlichkeit und Ausdruckskraft überwand. Seine Werke zeigen erste Ansätze räumlicher Tiefe und individueller Charakterdarstellung. Zu seinen Hauptwerken zählen das Kruzifix in Santa Croce und die "Maestà" in der Kirche Santa Trinita. Cimabue war Lehrer von Giotto, der seine Neuerungen weiterentwickelte und die Renaissance einleitete. Vasari beschreibt ihn als den letzten großen Meister der alten Kunst und ersten der neuen. Trotz späterer Überstrahlung durch Giotto bleibt Cimabues Rolle als stilistischer Brückenbauer zentral. Seine Werke sind rar, aber von großer kunsthistorischer Bedeutung, da sie den Übergang von mittelalterlicher zu moderner Malerei markieren.


von: Microsoft Copilot Text mit KI Unterstützung erstellt