Édith Piaf, bürgerlich Édith Giovanna Gassion, wurde am 19. Dezember 1915 in Paris geboren und starb am 10. Oktober 1963 in Plascassier. Sie war eine französische Sängerin, deren Interpretation von Chansons und Balladen sie weltberühmt gemacht haben. Ihr Gesangsstil schien die Tragödien ihres Lebens widerzuspiegeln.
Zu ihren größten Erfolgen gehören La vie en rose, Milord und Non, je ne regrette rien. Diese Lieder sind bis heute unvergessen und haben ihren Status als eine der größten Sängerinnen des 20. Jahrhunderts gefestigt.
Piaf wuchs in schwierigen Verhältnissen auf. Ihre Mutter, eine Kaffeehaussängerin, verließ sie kurz nach ihrer Geburt. Sie wuchs bei ihrer Großmutter mütterlicherseits auf und lebte eine Zeit lang in einem Bordell, das von ihrer anderen Großmutter betrieben wurde.
Ihre Karriere begann in den Straßen von Paris, wo sie als Straßensängerin entdeckt wurde. Ihr Durchbruch kam in den 1930er Jahren und sie wurde schnell zu einer der bekanntesten Stimmen Frankreichs.
Trotz ihres Erfolgs war Piafs Leben von Tragödien geprägt, einschließlich dem frühen Tod ihrer einzigen Tochter und mehreren gescheiterten Ehen. Sie kämpfte auch mit Drogenabhängigkeit und gesundheitlichen Problemen.
Ihre Musik und ihr Leben haben zahlreiche Künstler und Musiker inspiriert und sie bleibt eine ikonische Figur in der französischen Musikgeschichte.
von: Microsoft Copilot - Mit KI Unterstützung erstellt