Manfred Coppik

Manfred Coppik war ein bemerkenswerter deutscher Politiker und Jurist, der für seine politische Laufbahn und sein Engagement für den demokratischen Sozialismus bekannt ist. Geboren am 1. November 1943 in Bromberg, verstarb er am 21. September 2016 in Offenbach am Main. Coppik war von 1972 bis 1983 Bundestagsabgeordneter für die SPD und später von 2008 bis 2012 stellvertretender Landesvorsitzender der Partei Die Linke in Hessen.
Sein politischer Weg war geprägt von seinem Streben nach einem demokratischen Sozialismus und seiner Bereitschaft, für seine Überzeugungen auch Parteigrenzen zu überschreiten. So trat er 1961 der SPD bei und verließ sie 1982 aus Protest gegen den NATO - Doppelbeschluss. In der Folge gründete er mit anderen die Demokratischen Sozialisten. Coppik engagierte sich auch in anderen politischen Bewegungen und Parteien, darunter die Grünen und die PDS, bevor er sich der WASG anschloss und später an der Vereinigung mit der PDS zur Partei Die Linke mitwirkte.
Sein politisches Engagement und seine vielfältigen Parteimitgliedschaften zeugen von seinem unermüdlichen Einsatz für die politische Auseinandersetzung und seine Vision einer gerechteren Gesellschaft. Manfred Coppik bleibt eine inspirierende Figur in der deutschen Politikgeschichte.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Klaus Peter Wolf : Manfred Coppik und die Organisationsfrage
in: SPW - 14 - Februar 1982 - Der Kampf um die Sozialdemokratie Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft Berlin 1982

# SPD / Sozialdemokratie # Manfred Coppik

Manfred Coppik

Autor u.a. folgender Aufsätze

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Manfred Coppik : Traditionen und Perspektiven einer Partei des demokratischen Sozialismus
in: UTOPIE kreativ - Diskussion sozialistischer Alternativen. Heft 16. Dezember 1991 Berlin 1991

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