Alfred Döblin

Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 in Stettin, war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Arzt. Er ist vor allem für seinen Roman "Berlin Alexanderplatz" (1929) bekannt, der als Meisterwerk der literarischen Moderne gilt. Döblin war ein führender Vertreter des Expressionismus und engagierte sich politisch in der Weimarer Republik. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten floh er 1933 nach Paris und später nach Los Angeles. Er kehrte nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland zurück, verließ das Land jedoch erneut 1953. Döblins Werk umfasst auch die Amazonas - Trilogie und die Novembertetralogie. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

Alfred Döblin

Autor u.a. folgender Aufsätze

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Alfred Döblin : Tage des Exils, 1935 und 1953
in: Akzente. Zeitschrift für Dichtung. Herausgegeben von Hans Bender. 20. Jahrgang 197§ Zweitausendeins Frankfurt 1973
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Alfred Döblin : Neue Fronten bilden sich. Fünf Brief
in: Akzente. Zeitschrift für Dichtung. Herausgegeben von Hans Bender. 17. Jahrgang 1970 Zweitausendeins Frankfurt 1970
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Alfred Döblin : Utopie (Natur und Anspruch der Utopie von 1933)
in: Akzente. Zeitschrift für Dichtung. Herausgegeben von Walter Höllerer und Hans Bender. 14. Jahrgang 1967 Zweitausendeins Frankfurt 1967
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Alfred Döblin : Was in ihnen vorgeht, wer kann das ermitteln
in: Akzente. Zeitschrift für Dichtung. Herausgegeben von Walter Höllerer und Hans Bender. 8. Jahrgang 1961 Zweitausendeins Frankfurt 1961

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