Bundesrepublik Deutschland
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Hans Fallada, geboren als Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen am 21. Juli 1893 in Greifswald, war ein bedeutender deutscher Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist vor allem bekannt für seine Romane "Kleiner Mann - was nun?" (1932) und "Jeder stirbt für sich allein" (1947).
Falladas Werke sind der literarischen Strömung der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen. Sein Leben war geprägt von persönlichen Herausforderungen, darunter Drogenabhängigkeit, psychische Erkrankungen und politische Zensur während des Nazi - Regimes. Trotz dieser Schwierigkeiten schuf er bedeutende literarische Werke, die bis heute gelesen und geschätzt werden.