Samuel Beckett

Samuel Beckett (13. April 1906 in Dublin, Irland; †22. Dezember 1989 in Paris, Frankreich) war ein einflussreicher irischer Schriftsteller, Dramatiker und Theaterregisseur. Er ist bekannt für seine Werke in der Tradition des Absurden Theaters, die das menschliche Dasein als sinnlos und das Leben als geprägt von Ungewissheit darstellen. Beckett schrieb sowohl in Englisch als auch in Französisch und ist insbesondere für sein Drama "Warten auf Godot" (1953) bekannt, das als eines der bedeutendsten Theaterstücke des 20. Jahrhunderts gilt.

Bekannt für seinen minimalistischen Stil und seine tiefgründigen Erkundungen der Existenz und des Bewusstseins, erhielt Beckett 1969 den Nobelpreis für Literatur. Neben Theaterstücken verfasste er Romane, Kurzgeschichten und Lyrik. Seine Werke, geprägt von einer düsteren Komik und philosophischen Tiefe, haben die moderne Literatur und das Theater nachhaltig beeinflusst.


von: Microsoft Copilot - Mit KI Unterstützung erstellt

Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

Article
Samuel Beckett : Faux Départs - Falsch anfangen
in: Kursbuch. Herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger Zweitausendeins / Band I / Kursbuch 1 - 10 / 1965 - 1967 Frankfurt a. M. 1965
Article
Samuel Beckett : Sechzehn Steine
in: Kursbuch. Herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger Zweitausendeins / Band I / Kursbuch 1 - 10 / 1965 - 1967 Frankfurt a. M. 1967
Article
Samuel Beckett : Watt
in: Kursbuch. Herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger Zweitausendeins / Band II / Kursbuch 11 - 20 / 1968 - 1970 Frankfurt a. M. 1968