Wolfdietrich Schnurre

Wolfdietrich Schnurre (geboren am 22. August 1920 in Frankfurt am Main; gestorben am 9. Juni 1989 in Kiel) war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Mitbegründer der Gruppe 47. Er schrieb Kurzgeschichten, Romane, Fabeln, Tagebücher, Gedichte, Hörspiele und Kinderbücher1. Seine Werke, oft geprägt von seinen Kriegserlebnissen, thematisieren Schuld und moralische Verantwortung.

Bekannt wurde Schnurre durch seine Erzählung "Das Begräbnis", die er bei der Gründungsversammlung der Gruppe 47 vorlas. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Sammlungen "Als Vaters Bart noch rot war" und "Der Schattenfotograf". Schnurre erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Georg - Büchner - Preis 1983.


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Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften