Christoph Willibald Gluck

Österreich

1987, 5 S, 200. Todestag von Christoph Willibald Gluck - Komponist

1987 1987, 5 S, 200. Todestag von Christoph Willibald Gluck - Komponist

Auktionshaus Christoph Gärtner, 52. Auktion März 2022

Bundesrepublik Deutschland

200. Todestag Christoph Willibald Gluck

1987 200. Todestag Christoph Willibald Gluck

Sammlung St. Jürgens

Christoph Willibald Gluck, geboren am 2. Juli 1714 in Erasbach, Oberpfalz, war ein bedeutender deutscher Komponist der Vorklassik. Er gilt als einer der einflussreichsten Opernkomponisten des 18. Jahrhunderts und war bekannt für seine Reformen der Oper, die die barocke Oper grundlegend veränderten.
Gluck begann seine musikalische Ausbildung in Prag und Wien, bevor er nach Mailand zog, wo er von Giovanni Battista Sammartini unterrichtet wurde. Seine erste Oper, "Artaserse", wurde 1741 in Mailand uraufgeführt. In den folgenden Jahren schrieb er zahlreiche Opern im italienischen Stil und bereiste Europa, wobei er unter anderem in London auf Georg Friedrich Händel traf.
Eine seiner bekanntesten Reformopern ist "Orfeo ed Euridice" (1762), die für ihre klare Struktur und die Konzentration auf die Emotionen der Charaktere bekannt ist. Weitere bedeutende Werke sind "Alceste" (1767), "Paride ed Elena" (1770) und "Iphigénie en Tauride" (1779).
Gluck starb am 15. November 1787 in Wien. Sein Einfluss auf die Oper ist bis heute spürbar, und seine Werke werden weiterhin weltweit aufgeführt.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Eric Pfeil : Il Ragazzo della Via Gluck (1966)
in: AZZURRO. Mit 100 Songs durch Italien KiWI Köln 2022

# Adriano Celentano # Christoph Willibald Gluck

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