Fabrizio De André

Fabrizio Cristiano De André, geboren am 18. Februar 1940 in Genua und gestorben am 11. Januar 1999 in Mailand, war ein italienischer Cantautore (Liedermacher). Während seiner Karriere, die von 1958 bis 1998 andauerte, wurde De André, von seinen Freunden Faber genannt, durch die hohe literarische Qualität seiner Texte und seine meisterhaften Interpretationen zu einem der beliebtesten Sänger in Italien.
Er stammte aus einer intellektuellen Unternehmerfamilie und begann schon als Achtjähriger mit dem Geigenunterricht. Nach dem Abitur entschied er sich für ein Jura - Studium, brach dieses aber kurz vor dem Abschluss ab, um sich ganz der Musik zu widmen.
De André widmete seine Aufmerksamkeit auch den französischen Chansonniers, insbesondere Georges Brassens, dessen Lieder er ins Italienische übersetzte. Aber auch Bob Dylan und Leonard Cohen waren seine Vorbilder.
1960 brachte er seine erste Single heraus: "Nuvole barocche" war der Titel seines ersten Songs. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Schon das Jahr 1961 wurde ein gutes Jahr für ihn.
Einige seiner Texte sind mittlerweile Bestandteil des Schulunterrichtes. Er erzählte überwiegend Geschichten von Ausgegrenzten und Entrechteten. Seine Lieder spiegeln seine Interessen an Konzeptalben, Literatur, Poesie, politischem Protest und französischer Musik wider. Aufgrund des Erfolgs seiner Musik in Italien und ihrer Auswirkungen auf das italienische kollektive Gedächtnis sind viele öffentliche Plätze wie Straßen, Plätze und Schulen in Italien nach De André benannt.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Eric Pfeil : Crêuze de mä (1984)
in: AZZURRO. Mit 100 Songs durch Italien KiWI Köln 2022

# Fabrizio De André

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Eric Pfeil : Hotel Supramonte (1981)
in: AZZURRO. Mit 100 Songs durch Italien KiWI Köln 2022

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