Jean Raspail

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Frankreich

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Jean Raspail (1925 - 2020) war ein französischer Schriftsteller, Reisender und konservativer Denker. Bekannt wurde er durch seine Reiseberichte und später durch provokante Romane, die oft monarchistische und katholische Utopien entwarfen. Sein umstrittenstes Werk, Das Heerlager der Heiligen (1973), beschreibt die fiktive Ankunft einer Million indischer Migranten an der französischen Küste und gilt als Kultbuch der Neuen Rechten. Raspail kritisierte darin den moralischen Verfall und die Selbstaufgabe Europas gegenüber massenhafter Einwanderung. Er war Mitglied der Société des Explorateurs Français und erhielt zahlreiche Literaturpreise, darunter den Grand Prix du Roman der Académie française. Seine Werke wie Sire oder Der Ring des Fischers entwerfen alternative Geschichtsverläufe, in denen Frankreich zur Monarchie zurückkehrt. Raspail blieb zeitlebens ein Außenseiter im literarischen Establishment und starb 2020 in Paris.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Konrad Weiß : In memoriam Jean Raspail - eine Werkschau
in: Sezession 97 August 2020 Institut für Staatspolitik Steigra 2020

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Karlheinz Weißmann : Sire - Die Rückkehr des Jean Raspail
in: Sezession 13 April 2006 - Multikulturalismus Institut für Staatspolitik Steigra 2006

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Joachim Volkmann : Verteidiger der verlorenen Angelegenheiten
in: Sezession 54 Juni 2013 - Reaktion Institut für Staatspolitik Steigra 2013

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Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

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Martin Lichtmesz Jean Raspail : "Die Haltung. Punkt. Das ist die Antwort auf alle Fragen!"
in: Sezession 73 August 2016 Institut für Staatspolitik Steigra 2016
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Jean Raspail : "Ich will mit aufrechten Menschen Umgang pflegen"
in: Sezession 85 August 2018 Institut für Staatspolitik Steigra 2018
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Jean Raspail : Unsere Zivilisation verschwindet
in: Sezession 57 Dezember 2013 Institut für Staatspolitik Steigra 2013