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Martin Lichtmesz, geboren 1976 in Wien, ist ein österreichischer Publizist, Übersetzer und Autor, der der Neuen Rechten zugeordnet wird. Unter seinem Pseudonym veröffentlichte er zahlreiche Werke im Verlag Antaios, darunter "Die Verteidigung des Eigenen", "Ethnopluralismus" und "Mit Linken leben" (gemeinsam mit Caroline Sommerfeld). Seine Texte erscheinen regelmäßig in der Zeitschrift Sezession und anderen rechten Publikationen wie Junge Freiheit und eigentümlich frei2. Lichtmesz beschäftigt sich mit Themen wie Identität, Migration und Kulturkritik. Er gilt als einflussreiche Figur innerhalb der Identitären Bewegung und pflegt Kontakte zu internationalen Akteuren der Alt - Right. Kritiker werfen ihm Antisemitismus und rechtsextreme Positionen vor, während Befürworter seine intellektuelle Schärfe und pointierte Sprache loben1. Seine Werke sind umstritten, aber prägend für die neurechte Debatte im deutschsprachigen Raum.
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