Kim Jong Il (1941 - 2011) war von 1994 bis zu seinem Tod der oberste Führer Nordkoreas. Er folgte seinem Vater Kim Il Sung nach und führte das Land mit eiserner Hand. Während seiner Herrschaft konzentrierte er sich stark auf die militärische Aufrüstung und die Entwicklung von Atomwaffen, was zu internationalen Spannungen führte. Kim Jong Il war bekannt für seinen luxuriösen Lebensstil und die strenge Kontrolle über die nordkoreanische Bevölkerung1. Seine Politik führte zu einer schweren Wirtschaftskrise und weit verbreiteter Armut im Land. Trotz seiner umstrittenen Herrschaft wurde er in Nordkorea als "Ewiger Generalsekretär" und "Ewiger Vorsitzender des Nationalen Verteidigungskomitees" verehrt. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Kim Jong Un die Führung und setzte die dynastische Herrschaft der Kim - Familie fort.
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