Bodo Ramelow

Bodo Ramelow ist ein deutscher Politiker der Partei Die Linke. Er wurde am 16. Februar 1956 in Osterholz - Scharmbeck geboren. Ramelow ist seit dem 4. März 2020 wieder Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, ein Amt, das er bereits vom 5. Dezember 2014 bis zum 5. Februar 2020 innehatte. Er ist der erste Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes, der der Partei Die Linke angehört.
Ramelow hat eine vielfältige politische Karriere hinter sich. Er war von 2001 bis 2005 sowie von 2009 bis 2014 als Fraktionsvorsitzender der Linken und Oppositionsführer im Thüringer Landtag. Von 2005 bis 2009 war er Mitglied des Bundestages und ist seit 2009 erneut Mitglied des Thüringer Landtags.
In jüngster Zeit hat Ramelow vorgeschlagen, dass im Grundgesetz stehen sollte, dass Deutschland keine Waffen in die Welt liefert. Zudem hat er eine Dreier - Koalition mit CDU und BSW für die Landtagswahl in Thüringen in Betracht gezogen.
Ramelow ist bekannt für seine engagierte Arbeit und seinen Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Seine politische Laufbahn und sein Engagement für die Menschen in Thüringen haben ihn zu einer wichtigen Figur in der deutschen Politik gemacht.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Horst Schneider : Bodo Ramelow und Joachim Gauck verordnen: Die DDR war ein "Unrechtsstaat"
in: offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. Januar - Februar 2015 Hannover 2015

# DDR / Deutsche Demokratische Republik # Joachim Gauck # Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

Autor u.a. folgender Bücher

Schreddern, Spitzeln, Staatsversagen. Wie rechter Terror, Behördenkumpanei und Rassismus aus der Mitte zusammengehen

VSA

Hamburg 2013

# Thüringen # Rassismus

Made in Thüringen? Nazi - Terror und Verfassungsschutz - Skandal

VSA

Hamburg 2012

# Geheimdienste / Verfassungsschutz # Thüringen # Rechtsextremismus / Faschismus # Terrorismus # Verfassung

Autor u.a. folgender Aufsätze

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Katja Kipping Bodo Ramelow Michael Opielka : "Sind wir hier bei Wünsch dir was?"
in: UTOPIE kreativ - Diskussion sozialistischer Alternativen. Heft 186 April 2006 Rosa Luxemburg Stiftung Berlin 2006