Erika Steinbach

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Rechtspopulismus / Freiheitliche / AfD

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Politik

Politica

Erika Steinbach (*1943 in Rahmel, heute Rumia, Polen) ist eine deutsche Politikerin, die von 1990 bis 2017 Mitglied des Bundestages war. Ursprünglich in der CDU aktiv, profilierte sie sich als Sprecherin für Menschenrechte und Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), wo sie sich für die Erinnerung an die Vertreibung deutscher Bevölkerungsteile nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte. 2017 trat sie aus der CDU aus, unter anderem wegen ihrer Kritik an der deutschen Flüchtlingspolitik. Sie unterstützte die AfD und wurde 2018 Vorsitzende der parteinahen Desiderius - Erasmus - Stiftung, der sie bis 2022 parteilos vorstand, bevor sie der AfD offiziell beitrat. Steinbach ist eine polarisierende Figur: Ihre Positionen zur Migration und ihr Umgang mit historischen Zitaten, etwa zu Helmut Schmidt, sorgten für breite Kritik. Trotz Kontroversen bleibt sie eine prägende Stimme im konservativen Lager.


von: Microsoft Copilot Text mit KI Unterstützung erstellt

Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Wolf J. Pelikan : Eine Rückverwandlung von Worten in neue Bildzeichen. Mit Stempelbildern schuf Helmut Steinbach seine Künstler - Post
in: Philatelie 238 Februar 1996 Bund Deutscher Philatelisten e.V. Bonn 1996

# Stempel # Erika Steinbach

Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Michael Paulwitz : Geschichtspolitik kastriert - Erika Steinbach und das "Zentrum gegen Vertreibungen"
in: Sezession 21 Dezember 2007 Institut für Staatspolitik Steigra 2007

# Migration # Geschichte # Erika Steinbach

Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

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Erika Steinbach : Das Grundgesetz: Meinungsfreiheit - nur noch eine leere Hülle?
in: Faktum Ausgabe 01 - 2020 - Meinungsfreiheit - Anspruch des Grundgesetzes und politische Realität Desiderius Erasmus Stiftung Berlin 2020