Günter Wirth (*22. Januar 1932 in Berlin - Charlottenburg) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Galerist. Er wurde als Sohn von Heinrich Wirth (1902 - 1978) geboren und besuchte die Schule in Berlin, Preußisch - Holland und Saalfeld/Saale1. Nach dem Abitur 1950 arbeitete er im Straßenbau und machte 1952 die Gesellenprüfung.
1953 begann er ein Studium des Tiefbaus an der Sorbonne und trat dem JEF (Jeunesse Européenne Fédéralistes) bei. 1954 erhielt er die amtliche Anerkennung als Freischaffender Künstler und nahm an Großen Berliner Kunstausstellungen teil. 1961 gründete er die Sammlung Wirth und richtete auf der UNESCO - Ausstellung vier Stände aus.
Von 1963 bis 1969 leitete er die Galerie Dagmar Wirth, die später in Galerie Wirth Berlin umbenannt wurde. Er stellte verschiedene internationale Künstler aus und präsentierte sie im Ausland. 1962 hatte er seine ersten Auslandsausstellungen in London und Connecticut, USA.
Günter Wirth war auch als Diplomingenieur für die Berliner Stadtentwässerung tätig und unterrichtete Mathematik und Kunst an einer Kreuzberger Schule. Er veröffentlichte das Werk "Dekoration in der Berufsschule" und war bis zu seiner Pensionierung 1990 Oberstudienrat an der Charlottenburger Loschmidt - Oberschule1.
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