Konrad Lorenz

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Konrad Lorenz (1903 - 1989) war ein österreichischer Zoologe und Mitbegründer der modernen Verhaltensforschung (Ethologie). Berühmt wurde er durch seine Studien zur Prägung bei Graugänsen, bei denen Jungtiere ihm wie einer Mutter folgten. 1973 erhielt er gemeinsam mit Nikolaas Tinbergen und Karl von Frisch den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für seine Forschung zu sozialen und individuellen Verhaltensmustern. Lorenz entwickelte die Instinkttheorie, die angeborene Verhaltensweisen erklärt, und prägte Begriffe wie "angeborener Auslösemechanismus". Seine Werke wie Das sogenannte Böse und Die Rückseite des Spiegels verbinden Biologie mit Philosophie und Gesellschaftskritik. In späteren Jahren engagierte er sich stark für den Umweltschutz und wurde zur Symbolfigur der österreichischen Grünen - Bewegung. Seine Nähe zum Nationalsozialismus in den 1930er Jahren bleibt ein umstrittenes Kapitel seiner Biografie. Trotz dieser Ambivalenz gilt Lorenz als prägende Figur der Tierpsychologie und als brillanter Vermittler wissenschaftlicher Erkenntnisse.


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Nicht-Philatelistische Literatur

Sezession 28 Februar 2009 - Konrad Lorenz

Institut für Staatspolitik

Steigra 2009

# Konrad Lorenz # Sezession

Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

Article
Adolph Przybyszewski : Autorenportrait Konrad Lorenz
in: Sezession 28 Februar 2009 - Konrad Lorenz Institut für Staatspolitik Steigra 2009

# Konrad Lorenz