Kurt Löwenstein

Kurt Löwenstein (geboren am 18. Mai 1885 in Bleckede, Deutschland; gestorben am 8. Mai 1939 in Paris, Frankreich) war ein deutscher Politiker und Pädagoge. Er war Mitglied der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) und später der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Löwenstein setzte sich für Bildungsreformen und Demokratie ein und war von 1920 bis 1933 Reichstagsabgeordneter. Er gründete die Karl - Marx - Schule in Berlin und war ein bedeutender Vertreter der Arbeiterbildungsbewegung. Während der nationalsozialistischen Herrschaft ging er ins Exil nach Frankreich, wo er 1939 starb.


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Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

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Kurt Löwenstein : Das Primat des Klassenkampfes
in: SPW - 30 - März 1986 - Ökologie Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft Berlin 1986
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Kurt Löwenstein : Die Aufgaben der Kinderfreundebewegung
in: Sozialistische Monatshefte - 16. Dezember 1929 Berlin 1929
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Kurt Löwenstein : Reichsverfassung und Reichsschulgesetz
in: Die Gesellschaft. Internationale Revue für Sozialismus und Politik 12/1927 Herausgegeben von Dr. Rudolf Hilferding Berlin 1927
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Kurt Löwenstein : Das Elternrecht in der Reichsverfassung
in: Die Gesellschaft. Internationale Revue für Sozialismus und Politik 1/1928 Herausgegeben von Dr. Rudolf Hilferding Berlin 1928