Maria Wölflingseder, geboren 1958 in Salzburg, lebt seit 1977 in Wien. Sie hat an der Sozialakademie studiert und hat einen Doktortitel in Pädagogik und Psychologie.
Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die kritische Analyse von Esoterik, Biologismus und Ökofeminismus. Sie setzt sich kritisch mit dem Fetisch Arbeit auseinander und untersucht den Umgang mit Arbeitslosen und Armen. Sie hat zahlreiche Buchbeiträge verfasst und ist Mitglied der Redaktion der Streifzüge. Sie war Mitherausgeberin von "Dead Men Working - Gebrauchsanweisungen zur Arbeits - und Sozialkritik in Zeiten kapitalistischen Amoklaufs", Münster 2004 (2. Auflage 2005).
Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit ist sie auch in der Literatur zu Hause und hat Lyrik in Literaturzeitschriften veröffentlicht. Sie hat Beiträge zu verschiedenen Themen verfasst, darunter zum 110. Geburtstag von Albert Camus und Robert Jungk, sowie zu Ivan Illich.
In einem ihrer Artikel, "Der Markt ist eine universale, totalitäre Religion", kritisiert sie die kapitalistische Marktwirtschaft und argumentiert, dass Geld und Profit wichtiger geworden sind als menschliches Wohl oder die Gesundheit der Tier - und Pflanzenwelt.
Maria Wölflingseder ist eine engagierte und vielseitige Persönlichkeit, die sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Literatur einen Namen gemacht hat.
von: Microsoft Copilot - Mit KI Unterstützung erstellt