Peter Handke

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Peter Handke (*1942 in Griffen, Kärnten) ist ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturnobelpreisträger. Bekannt wurde er in den 1960er Jahren mit sprachkritischen Theaterstücken wie Publikumsbeschimpfung und dem Roman Die Angst des Tormanns beim Elfmeter. Seine Werke thematisieren oft die Beziehung zwischen Sprache, Wahrnehmung und Wirklichkeit. Handke schrieb über 70 Bücher, darunter Prosa, Lyrik, Theaterstücke und Essays. Sein Stil ist introspektiv, poetisch und oft experimentell. 2019 erhielt er den Nobelpreis für Literatur, was aufgrund seiner politischen Haltung kontrovers diskutiert wurde. Besonders seine pro - serbische Position während der Jugoslawienkriege und seine Rede bei der Beerdigung von Slobodan Milošević lösten internationale Kritik aus. Trotz der Kontroversen bleibt Handke eine prägende Figur der deutschsprachigen Literatur, dessen Werk zwischen philosophischer Tiefe und literarischer Provokation oszilliert.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Hans-Christian Riechers : Ceuta und Melilla, Städte zwischen den Kulturen
in: Mediterrane Räume. Geschichte und Gegenwart eines interkulturellen Austauschs transcript Bielefeld 2024

# Melilla # Kultur # Peter Handke

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Götz Kubitschek : Gerechtigkeit für Handke
in: Sezession 93 Dezember 2019 Institut für Staatspolitik Steigra 2019

# Peter Handke

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Heinz Ludwig Arnold : Innovation und Irritation als Prinzip
in: Akzente. Zeitschrift für Dichtung. Herausgegeben von Hans Bender. 18. Jahrgang 1971 Zweitausendeins Frankfurt 1971

# Peter Handke

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Michael Rieger : Vor dem Bücherschrank - Peter Handke und Thomas Bernhard
in: Sezession 63 Dezember 2014 Institut für Staatspolitik Steigra 2014

# Peter Handke

Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

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Peter Handke : Langsam im Schatten: der Dichter Philippe Jaccottet
in: Akzente. Ein Reader aus fünfzig Jahren Carl Hanser Verlag München / Wien 2003

# Philippe Jaccottet