Yehudi Menuhin

Yehudi Menuhin (geboren am 22. April 1916 in New York City; gestorben am 12. März 1999 in Berlin) war ein amerikanisch - britischer Geiger und Dirigent, der als einer der größten Violinvirtuosen des 20. Jahrhunderts gilt. Schon als Kind galt er als Wunderkind und trat im Alter von zwölf Jahren in der Berliner Philharmonie auf.

Menuhin spielte auf dem berühmten Soil - Stradivari - Violinen und war bekannt für seine tiefgründigen Interpretationen von Werken von Bach, Beethoven und Brahms. Neben seiner Karriere als Solist und Dirigent gründete er zahlreiche Institutionen und Projekte zur Förderung der Musik, darunter die Yehudi Menuhin School und das Menuhin Festival in Gstaad.

Er war auch ein leidenschaftlicher Befürworter der Humanitärmedizin und setzte sich für zahlreiche soziale und kulturelle Anliegen ein. 1985 wurde er von Königin Elisabeth II. in den Adelsstand erhoben und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Léonie - Sonning - Musikpreis und das Bundesverdienstkreuz.


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Nicht-Philatelistische Literatur

Die Zeit Klassik Edition: Yehudi Menuhin

Hamburg 2006

# Klassik / Classical Music # Yehudi Menuhin # Die Zeit

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M. Bruch - Concerto for Violine and Ochestra - Op. 26 in G - Minor - 3. Allegro energico

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M. Bruch - Concerto for Violine and Ochestra - Op. 26 in G - Minor - 2. Adagio

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M. Bruch - Concerto for Violine and Ochestra - Op. 26 in G - Minor - 1. Allegro moderato

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L. v. Beethoven Op. 40 in G - Major - Andante

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J. Brahms Op. 77 in D - Major - 3. Allegro giocoso, ma non troppo vivace

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J. Brahms Op. 77 in D - Major - 2. Adagio

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J. Brahms Op. 77 in D - Major - 1. Allegro non troppo, Kadenz Fritz Kreisler

Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

Article
Yehudi Menuhin : Traum, Albtraum oder Vison?
in: Die Zeit Klassik Edition: Yehudi Menuhin Hamburg 2006