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Die Liparischen Inseln, auch bekannt als Äolische Inseln (italienisch: Isole Lipari oder Isole Eolie), sind eine Inselgruppe im Tyrrhenischen Meer nördlich von Sizilien. Sie bestehen aus sieben bewohnten Inseln mit einer Gesamtfläche von 115, 4 km² und etwa 13.768 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2009). Die Inseln gehören zur italienischen Region Sizilien.
Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und wurden im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Sie sind ein klassisches Studienobjekt für die Vulkanologie und haben durch ihre wissenschaftliche Erforschung seit dem 18. Jahrhundert zwei Arten von Eruptionen (Vulcano - Typ und Stromboli - Typ) in die Lehrbücher der Geologie und Vulkanologie eingebracht.
Die sieben Inseln sind:
- Lipari
- Salina
- Vulcano
- Stromboli
- Filicudi
- Alicudi
- Panarea
Jede dieser Inseln hat ihre eigene Besonderheit und Einzigartigkeit. Die Liparischen Inseln sind bekannt für ihre vulkanisch geprägte Landschaft, verträumte Strände und atemberaubende Wanderwege. Sie sind ein beliebtes Ziel für Wanderfreunde und Liebhaber mediterraner Insel - Landschaften.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Liparischen Inseln kein klassisches Pauschalreiseziel sind, da sie keinen eigenen Flughafen haben und nur über den Seeweg oder per Hubschrauber erreicht werden können. Trotzdem sind sie ein Geheimtipp, den nicht jeder kennt.
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