Erich Fried

Erich Fried (geboren am 6. Mai 1921 in Wien; gestorben am 22. November 1988 in Baden - Baden) war ein bedeutender österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist. Er lebte ab 1938 im Exil in London und war ein Hauptvertreter der politischen Lyrik in deutscher Sprache nach dem Zweiten Weltkrieg1. Fried übersetzte Werke von T. S. Eliot, Dylan Thomas und anderen und war bekannt für seine kraftvollen Liebesgedichte wie "Was es ist".

Er war politisch engagiert und nahm an Demonstrationen teil, während er auch als politischer Kommentator für den German Service der BBC arbeitete. Frieds Werk umfasst Gedichte, Essays und Kurzprosa, und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur und den Literaturpreis der Stadt Wien.


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Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Thomas Stauder : David Maria Turoldo - ein "poeta prete" zwischen Meister Eckhart und Erich Fried
in: Zibaldone. Zeitschrift für italienische Kultur der Gegenwart No. 17. Schwerpunkt Fumetti - Comics in Italien. Serie Piper München 1994

# Italien # Literatur / Belletristik # Erich Fried

Autor folgender Aufsätzen in Anthologien und Zeitschriften

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Hans Mayer Erich Fried Alain Robbe-Grillet Hermann Kesten Wolfgang Kraus Tibor Dery Jurij Bonderew Roman Karst Manes Sperber : Unser Jahrhundert und sein Roman
in: Akzente. Zeitschrift für Dichtung. Herausgegeben von Walter Höllerer und Hans Bender. 13. Jahrgang 1966 Zweitausendeins Frankfurt 1966
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Erich Fried : Karl Marx 1983
in: SPW - 46 - April 1989 - Europhorie ´92 - Konsequenzen des EG - Binnenmarketes Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft Berlin 1989