Erich Fried (geboren am 6. Mai 1921 in Wien; gestorben am 22. November 1988 in Baden - Baden) war ein bedeutender österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist. Er lebte ab 1938 im Exil in London und war ein Hauptvertreter der politischen Lyrik in deutscher Sprache nach dem Zweiten Weltkrieg1. Fried übersetzte Werke von T. S. Eliot, Dylan Thomas und anderen und war bekannt für seine kraftvollen Liebesgedichte wie "Was es ist".
Er war politisch engagiert und nahm an Demonstrationen teil, während er auch als politischer Kommentator für den German Service der BBC arbeitete. Frieds Werk umfasst Gedichte, Essays und Kurzprosa, und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur und den Literaturpreis der Stadt Wien.
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