Andreaskreuze sind ein wichtiger Bestandteil der Verkehrssicherheit. Sie sind benannt nach dem Heiligen Andreas, der auf einem schräg gestellten Kreuz gekreuzigt wurde, das als Andreaskreuz bekannt ist.
Im Verkehr werden Andreaskreuze verwendet, um Bahnübergänge zu kennzeichnen. Sie bestehen aus zwei weißen oder gelben Balken, die diagonal von Ecke zu Ecke verlaufen und ein X bilden. In Deutschland sind sie rot umrandet und weisen Autofahrer darauf hin, dass sie sich einem Bahnübergang nähern und möglicherweise anhalten müssen, um den Zug passieren zu lassen.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Ignorieren eines Andreaskreuzes nicht nur illegal, sondern auch äußerst gefährlich sein kann. Züge können nicht so schnell anhalten wie Autos, daher ist es unerlässlich, dass Autofahrer auf Andreaskreuze achten und entsprechend handeln, um Unfälle zu vermeiden.
Insgesamt spielen Andreaskreuze eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit auf unseren Straßen und bei der Vermeidung von Kollisionen zwischen Straßenfahrzeugen und Zügen. Sie sind ein einfaches, aber effektives Mittel, um die Aufmerksamkeit der Fahrer auf potenzielle Gefahren zu lenken.
von: Microsoft Copilot
Viel Schwindel wird unter verschiedenen Namen ("Aushilfs - Retourmarken" mit Theilen von Markenbogen getrieben, nämlich mit Andreaskreuzen: Farbig auf weiss, Gelb, schwarz, roth, braun, blau. Weißes Greuz auf farb. Grund, gezähnt: Gelb, schwarz, grün, roth, braun, blau. Dieselen, farb. Kreuz auf weiss, gez. Dies sind einfach Papierschnitzel und ohne Sammelwerth.
in: Das Schwarze Buch der Philatelie oder Neudruck und Fälschung von Postmarken und Briefumschlägen.
Andreaskreuze, zum Ausfüllen österr. Markenbogen, welche einer runden Guldenzahl entsprechen sollten, mit dem A., einem schrägen Kreuze, bedruckte Felder. Kommen auch in Markenheftchen des Deutschen Reiches und Bayerns vor. 2. Stempel der Grenzpostämter Ferrara und Ponte Lagoscuro, Kirchenstaat, wurde den nach Oesterreich gehenden Briefen aufgedruckt, welche bis zum Bestimmungsort frankiert waren. Kommt seit etwa 1854 vor. Später einfacher Entwertungsstempel.
in: Grosses Lexikon der Philatelie
Andreaskreuz, aus zwei diagonal sich kreuzenden Linien bestehend (übernommen vom altchristl. Schrägbalkenkreuz), mit welchem Leerfelder im Markenbogen bedruckt werden, um Mißbrauch des amtl. Postwertzeichenpapiers zu verhindern. Öfter vorkommend in Markenheftchen, selten in Schalterbogen; wird mit anhängender Marke als Zusammendruck gesammelt.
in: Großes Lexikon der Philatelie
Andreaskreuz, Leerfelder von M. Bogen mit A. bedruckt. Alt - Österreicg, DR Wohlfahrt -, Germania M. Bayern Ludwigsausgabe u.a. Stempel der Grenzpostämter Ferrara und Ponte Lagoscuro, Kirchenstaat für nach Österreich gehende Briefe bis 1854.
in: ABC der Philatelie. Illustriertes Hand - und Wörterbuch