Karl Dietrich Bracher, geboren am 13. März 1922 in Stuttgart, war ein bedeutender deutscher Politikwissenschaftler und Historiker. Er lehrte zunächst an der Freien Universität Berlin und war von 1959 bis 1987 Lehrstuhlinhaber für Wissenschaft von der Politik und Zeitgeschichte an der Rheinischen Friedrich - Wilhelms - Universität Bonn. Bracher war bekannt für seine Forschungen zum Totalitarismus und zur Demokratie, insbesondere zur Weimarer Republik und Nazi - Deutschland2. Sein Buch "Die Auflösung der Weimarer Republik" (1955) gilt als Standardwerk. Bracher setzte sich für die freiheitliche Demokratie ein und prägte viele politische Akteure in Deutschland3. Er verstarb am 19. September 2016 in Bonn.
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