Armenien, ein Land in der südlichen Kaukasusregion, hat eine reiche und komplexe Geschichte, die bis ins 1. Jahrtausend v. Chr. zurückreicht. Es ist bekannt für seine beeindruckenden Landschaften, darunter der majestätische Berg Ararat, und seine tiefe kulturelle Verbindung zum Christentum. Armenien war das erste Land, das das Christentum als Staatsreligion annahm. Im Laufe der Jahrhunderte war Armenien Schauplatz zahlreicher Kriege und Konflikte, da es oft zwischen mächtigen Reichen wie Rom und Persien aufgeteilt wurde. Trotz dieser Herausforderungen hat das armenische Volk seine Kultur und Identität bewahrt.
Die Postgeschichte Armeniens ist eng mit seiner politischen Geschichte verknüpft. Im 19. Jahrhundert, als Armenien zwischen dem Osmanischen Reich und Russland aufgeteilt wurde, erlebte das Land eine kulturelle Wiederbelebung. Diese Periode war geprägt von einer verstärkten literarischen und politischen Aktivität, die auch die Entwicklung des Postwesens beeinflusste. Die armenische Post spielte eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Ideen und Informationen, sowohl innerhalb des Landes als auch mit der Außenwelt. Trotz der Herausforderungen, die durch Kriege und politische Umwälzungen entstanden, einschließlich des Völkermords an den Armeniern im Jahr 1915, hat die armenische Post immer wieder ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, sich anzupassen und zu überleben. Heute spielt sie eine wichtige Rolle in der modernen armenischen Gesellschaft und Wirtschaft. Sie dient nicht nur als Mittel zur Kommunikation und zum Austausch von Waren, sondern auch als Symbol für die Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit des armenischen Volkes.
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Armenien, von 1919 - 1923 bestehendes Postgebiet im Kaukasus mit für diese kurze Zeit vielen, aber auf die Not der Zeit zurückzuführenden Marken. In den meisten Ländern sprechen die Sammler so gut wie nie von Armenien, das sich 1923 mit Aserbeidschan, Batum, Georgien und der Berg - Republik zur Trankaukas. Sowjetrepublik zusammenschloß. Das Sammeln der Armenien - Marken ist schwierig, dt. Literatur dazu spärlich.
in: Großes Lexikon der Philatelie