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Wladimir Iljitsch Lenin, eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow, war ein russischer Politiker, kommunistischer Revolutionär und marxistischer Theoretiker. Er wurde am 22. April 1870 in Simbirsk geboren und starb am 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau.
Lenin war der Vorsitzende der Bolschewiki von 1903 bis 1924, Regierungschef der Russischen SFSR von 1917 bis 1924 und der Sowjetunion von 1922 bis 1924. Er gilt als Begründer der Sowjetunion.
Nachdem sein Bruder Alexander Uljanow 1887 wegen eines geplanten Attentats auf den Zaren hingerichtet worden war, schloss sich Lenin den marxistischen Sozialdemokraten an und widmete sich der Untergrundarbeit für eine kommunistische Revolution in Russland. Er musste mehrmals ins Exil emigrieren, die meiste Zeit in die Schweiz.
Er gründete 1903 eine eigene Fraktion in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, die Bolschewiki, die spätere Kommunistische Partei Russlands. Nachdem Anfang 1917 in Russland die Monarchie in einer bürgerlichen Revolution gestürzt worden war und die neue Regierung an Russlands Beteiligung am Ersten Weltkrieg festhalten wollte, eroberten die Bolschewiki unter Lenins Führung in der Oktoberrevolution die Macht.
Lenin und die Bolschewiki lösten die verfassungsgebende Versammlung gewaltsam auf und schränkten die Meinungsfreiheit teilweise ein. Es gelang den Bolschewiki im nun folgenden Bürgerkrieg, den Großteil der Gebiete des ehemaligen Russischen Reiches unter ihre Kontrolle zu bringen und den Widerstand der Weißen Armeen und auch anderer gegnerischer Bürgerkriegsparteien militärisch und durch Einsatz des roten Terrors zu brechen.
Gegen Ende des Krieges, 1922, gründeten die Bolschewiki die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Zu dieser Zeit war Lenin bereits schwer krank. Nach seinem Tod 1924 wurde sein Leichnam einbalsamiert und in einem Mausoleum an der Mauer des Kremls aufgebahrt.
In der Folge stellte die Kommunistische Partei der Sowjetunion Lenins Bedeutung für die Sowjetunion und den Kommunismus Moskauer Prägung immer weiter heraus. Innerhalb der politischen Linken ist die Beurteilung der Rolle Lenins bis heute umstritten.
Lenin, Wladimir Iljitsch (eigentlich W. I. Uljanow), 1870/Simbirsk - 1924/Gorki bei Moskau. Gemessen an seinen Wirkungen als politischer Schriftsteller und Revolutionär war L. eine der erfolgreichsten Persönlichkeiten der modernen Arbeiterbewegung, unabhängig von der politisch - moralischen Beurteilung seines Lebenswerks. Die von ihm geführte russische Oktoberrevolution Russische Revolutionen 1917) und sein von den Nachfolgern zum Marxismus - Leninismus verfestigtes Denken haben die Entwicklungen in der Welt seither direkt und indirekt in kaum zu überschätzendem Ausmaß beeinflußt.
L. stammte aus einer kleinbürgerlichen russischen Familie. Nach Jurastudium und kurzer Tätigkeit als Anwalt widmete er sich ganz der politischen Arbeit und verkörperte in herausragender Weise den von ihm für die sozialistische Revolution geforderten Typ des intellektuellen Berufsrevolutionärs. 1895 gründete er den Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse, 1897 wurde er für drei Jahre in sibirische Verbannung geschickt. Hier entstand L.s für die innersozialistischen Auseinandersetzungen in Rußland (gegen die Volkstümler) wichtige Schrift Die Entwicklung des Sozialismus in Rußland (1899). Nach rückhaltloser Übernahme eines Marxismus, wie er ihn verstand ("Die Lehre von Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist"), wollte er nachweisen, daß Rußland den von Marx beschriebenen Weg des Kapitalismus längst eingeschlagen habe und daher auch zu Ende gehen müsse, um den Sozialismus zu erreichen. 1898 Ehe mit der sozialistischen Revolutionärin Nadeshda Krupskaja. Nach seiner Rückkehr aus der Verbannung ging L. 1900 ins Exil und wirkte als Mitherausgeber der Zeitschrift Iskra, mit der er wachsenden Einfluß auf die marxistischen Revolutionäre in der 1898 gegründeten Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands (SDAPR) gewann.
L.s zahlreiche theoretische Schriften entstanden fast ausnahmslos in der direkten Auseinandersetzung mit politischen Gegnern innerhalb der russischen Arbeiterbewegung und dienten der aktionsbezogenen Analyse und der Durchsetzung unmittelbarer politischer Interessen. 1903 kam es auf L.s Betreiben auf dem II. Parteitag der SDAPR zu deren historischer Spaltung in den von L. geführten Flügel der Bolschewiki (Mehrheitler) und Menschewiki (Minderheitler). Anlaß war die in L.s Buch Was tun? (1902) entwickelte Parteitheorie, derzufolge revolutionäre marxistische Politik nur von einer Partei neuen Typs durchgeführt werden kann, die durch einheitliche marxistische Theorie, zentrale Führung und disziplinierte Hingabe aller Parteimitglieder gekennzeichnet ist (später "Demokratischer Zentralismus" genannt). Grundlage der Legitimation und des Handelns dieser Partei wurde ein mehr und mehr zur umfassenden Weltanschauung ausgeweiteter Marxismus. Die religiös gebundenen Massen des rückständigen Rußland wollte L. durch eine atheistisch - materialistische Weltanschauung vom Einfluß der Kirche und des Zarismus lösen. Daher war für ihn die Ausarbeitung des Marxismus als Weltanschauung, die schon von Engels begonnen worden war, ein politisches Grundbedürfnis und wesentliches Element der marxistischen Theorie und Parteidoktrin. Diesem Interesse entsprang auch L.s philosophisches Hauptwerk Materialismus und Empiriokritizismus (1908).
Im Exil während des I. Weltkrieges erarbeitete L. seine Theorie des *Imperialismus. Seine theoretische Definition des "Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus" (1917) mit den Hauptkennzeichen des Monopolismus, des Verschmelzens von Industrie - und Finanzkapital, der wachsenden wirtschaftlichen Rolle des Staates sowie dem Drang der imperialistischen Nationalstaaten zur Expansion ist nicht originell. Neu und einflußreich für die weitere Entwicklung war aber seine politische Schlußfolgerung, daß infolge der wachsenden internationalen Verflechtung des imperialistischen Weltsystems die sozialistische Revolution nicht notwendigerweise von den am meisten entwickelten kapitalistischen Zentren ausgehen müsse, sondern auch vom "schwächsten Kettenglied" ausgelöst werden könne.
L., 1907 - 14 Delegierter im Büro der II. Internationale, war über deren Zusammenbruch zu Beginn des I. Weltkriegs tief enttäuscht und engagierte sich für einen neuen Internationalismus in der Zimmerwalder Bewegung. Kurz nach dem Sieg der "bürgerlichen" Februarrevolution kehrte L. 1917 nach Rußland zurück und setzte mit seinen Aprilthesen gegen das Widerstreben vieler seiner bolschewistischen Kampfgenossen die proletarische Revolution auf die Tagesordnung Rußlands. Er erwartete das baldige Nachfolgen proletarischer Revolutionen in den entwickelten kapitalistischen Ländern des Westens. Für den Sieg der Revolution wollte er die zu dieser Zeit in Rußland, besonders in der Hauptstadt Petersburg, machtvolle und populäre Rätebewegung nutzen. In seinem wenige Monate vor der Oktoberrevolution verfaßten Werk Staat und Revolution begründete er diese Verbindung von Rätedemokratie und proletarischer Revolution unter Rückgriff auf Marx Analyse der Pariser Kommune.
L. hat es stets verstanden, seine objektivistische Geschichtsauffassung mit einem überaus flexiblen und energischen Aktivismus zu verbinden. Der Sieg der Bolschewiki in der Oktoberrevolution 1917 und die Befestigung der Herrschaft ihrer Partei danach war in hohem Maße dem persönlichen Wirken L.s zu verdanken. Als Führer seiner Partei (nun Kommunistische Partei Rußlands) und Vorsitzender des Rates der Volkskommissare setzte er in einer Situation des Bürgerkriegs das Verbot aller anderen sozialistischen Parteien und der Bildung von Fraktionen innerhalb der eigenen Partei durch. Den Aufstand der Kronstädter Matrosen, die eine Wiederbelebung der Räteidee gegen die bolschewistische Vorherrschaft erzwingen wollten, ließ er 1921 blutig niederschlagen. Er ordnete alles andere dem Ziel unter, die erkämpfte Macht gegen innere Gegner und äußere Feinde zu behaupten. In der Auseinandersetzung mit der von Kautsky vertretenen Position des Demokratischen Sozialismus rechtfertigte er diese Praxis und baute sie zu einer Theorie der uneingeschränkten und unwiderruflichen Herrschaft der kommunistischen Partei in der Phase der Diktatur des Proletariats aus.
Revolutionäre Ansätze zu einer Arbeiterselbstverwaltung in den Betrieben wurden durch das Direktorialsystem ersetzt, die Gewerkschaftsarbeit vollständig den Parteidirektiven untergeordnet. L. baute Andeutungen von Marx zu der Lehre aus, daß einem längeren Entwicklungsstadium des Sozialismus mit repressiver Staatsgewalt später ein herrschaftsfreier Kommunismus als eigentliches Ziel der Revolution folgen werde. In seiner Revolutionstheorie verlagerte sich das Sturmzentrum der Weltrevolution immer mehr in die von den imperialistischen Staaten ausgebeuteten Kolonien, da er die westeuropäischen Arbeiterklassen, vor allem ihre Funktionäre, für korrumpiert und - durch die Vorteile der Kolonialpolitik ihrer Länder - bestochen hielt.
Die 1919 unter seinem Einfluß gegründete Kommunistische Internationale verpflichtete ihre Mitgliedsparteien auf von L. selbst formulierte 21 Bedingungen, durch die seine Staats -, Partei - und Revolutionstheorie für die Kommunistische Weltbewegung für lange Zeit verbindlich wurden. Kurz vor seinem frühen Tod, der die Folge eines Attentats war, kritisierte L. selbst die sich abzeichnenden Fehlentwicklungen im Sowjetstaat und warnte vor einer Machtübernahme Stalins. Dieser konnte sich indessen bei seiner dogmatischen Verfestigung der Leninschen Theorien zum Marxismus - Leninismus und bei der Errichtung seiner bürokratischen Schreckensherrschaft in hohem Maße auf das stützen, was L. geschaffen hatte.
Zur Dialektik von Krieg und Revolution. Clausewitz, der Marxismus - Leninismus und der Nuklearkrieg
offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden
Bodenfelde 2023
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T&P. Theorie und Praxis. Leninistische Stand - und Streitpunkte. Ausgabe 48. Februar 2020
Arbeitskreis Sozialismus in Wissenschaft und Politik
Hannover 2020
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Lenin´s Revolutionstheorie. Ein Revolutionär muss sich hüten, Revolution mit großen Buchstaben zu schreiben (Lenin)
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T&P. Theorie und Praxis. Marxismus - Leninismus. Ausgabe 27. Januar 2012
Arbeitskreis Sozialismus in Wissenschaft und Politik
Hannover 2012
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Marx und Engels über koloniale Befreiungskriege und den Emanzipationskampf der Arbeiterklasse. Lenin über die sozialistische Revolution in Russland und die Völker des Ostens
offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden
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Stalins Beiträge zur marxistisch - leninistischen Militärtheorie und Militärpolitik - Das Jahr 1945
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Stalins Beiträge zur marxistisch - leninistischen Militärtheorie und Militärpolitik 1944
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Stalins Beiträge zur marxistisch - leninistischen Militärtheorie und Militärpolitik 1943
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Stalins Beiträge zur marxistisch - leninistischen Militärtheorie und Militärpolitik 1941 - 1942/43
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Stalins Beiträge zur marxistisch - leninistischen Militärtheorie und Militärpolitik 1918 - 1940
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Stalin als Theoretiker des Marxismus - Leninismus. Stalins Beiträge zur Parteitheorie
offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden
Hannover 2003
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Stalin als Theoretiker des Marxismus - Leninismus. Stalins Beiträge zur politischen Ökonomie des Sozialismus
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Hannover 2002
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Schlagworte: Wladimir Iljitsch Lenin
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Verlag "Kniga"
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Lenin und die Arbeiterbewegung heute. Beiträge zu Lenins 100. Geburtstag von Autoren aus der Sowjetunion, Frankreich und beiden deutschen Staaten
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