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Gewerkschaften sind wichtige Organisationen in der Arbeitswelt. Sie vertreten die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber den Arbeitgebern und streben nach fairen Arbeitsbedingungen, Löhnen und Vorteilen für ihre Mitglieder. Hier sind einige wichtige Punkte über Gewerkschaften:
Geschichte der Gewerkschaften
Die Geschichte der Gewerkschaften reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als die Industrialisierung begann. Arbeiter organisierten sich, um bessere Arbeitsbedingungen und Löhne zu fordern. Im Laufe der Zeit haben sich Gewerkschaften weiterentwickelt und sind zu mächtigen Organisationen geworden, die in vielen Ländern einen erheblichen Einfluss auf die Arbeitsgesetze haben.
Rolle der Gewerkschaften
Gewerkschaften spielen eine entscheidende Rolle bei der Verhandlung von Tarifverträgen, die die Arbeitsbedingungen, Löhne und Vorteile der Arbeitnehmer festlegen. Sie bieten auch Unterstützung und Beratung für ihre Mitglieder in arbeitsrechtlichen Fragen.
Vorteile der Gewerkschaftsmitgliedschaft
Die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft kann viele Vorteile bieten, darunter bessere Löhne, Arbeitsplatzsicherheit, Zugang zu Sozialleistungen und Schutz vor ungerechter Behandlung am Arbeitsplatz.
Kritik an Gewerkschaften
Trotz ihrer Vorteile stehen Gewerkschaften auch vor Kritik. Einige Kritiker argumentieren, dass Gewerkschaften die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen beeinträchtigen können und dass sie manchmal zu viel Macht haben. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Rechenschaftspflicht von Gewerkschaften.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gewerkschaften eine wichtige Rolle in der Arbeitswelt spielen. Sie bieten Schutz und Unterstützung für Arbeitnehmer, können aber auch Herausforderungen und Kritik mit sich bringen. Es ist wichtig, dass Gewerkschaften und Arbeitgeber zusammenarbeiten, um ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Arbeitnehmer und den Anforderungen des Unternehmens zu finden.
Italien: Gewerkschaften. Die kommunistisch - sozialistisch geprägte CGIL, die stark christdemokratisch beeinflußte CISL und die vorwiegend sozialistisch - sozialdemokratische UIL sind die wichtigsten Gewerkschaftsbünde Italiens. Von 1972 an waren sie in einer Art losem Dreierbündnis vereinigt, das 1984 wegen unterschiedlicher parteilicher Bindungen, unterschiedlicher sozialer und politischer Positionen und an der Konkurrenz der Gewerkschaften untereinander zerbrochen ist. Neben diesen drei Bünden gibt es noch die rechtsradikale CISNAL, der neofaschistischen Partei MSI eng verbunden, sowie eine kaum definierbare Zahl sogenannter autonomer Gewerkschaften, die häufig als Standesorganisationen die Interessen kleiner Berufsgruppen vor allem im öffentlichen Dienst und im Verkehrssektor vertreten und die in den letzten Jahren zu Lasten der traditionellen Gewerkschaften sehr stark an Boden gewonnen haben (zur Zeit über I Mio. Mitglieder). Der gewerkschaftliche Organisationsgrad ist insgesamt relativ hoch. Er betrug Ende der 70er Jahre rund 50% und sank bis zum Jahre 1984 auf ungefähr 45% ab.
Allgemeiner Italienischer Bund der Arbeit (Confederazione Generale Italiana del Lavoro - CGIL). Die CGIL ist 1944 nach dem Fall des Faschismus als Einheitsgewerkschaft von Christdemokraten, Sozialisten und Kommunisten gegründet worden. Schon bald danach wurde sie in den Machtkampf der Parteien Nachkriegs - ltaliens sowie in den Kalten Krieg hineingerissen, was zur Folge hatte, daß sich von der rasch kommunistisch dominierten CGIL im Jahre 1948 die christdemokratische Komponente abspaltete und im April 1950 zur CISL wurde, während im März 1950 Sozialdemokraten, Republikaner und Sozialisten die UIL gründeten. Genaue Aussagen über Zahl und Zusammensetzung der Mitgliederschaft der CGIL sind schwierig, zumal ein sorgfältig ausbalancierter innergewerkschaftlicher Proporz zwischen den verschiedenen Gruppierungen, welcher der Ämter - und Funktionsverteilung zugrunde liegt, einer nüchternen Mitgliedererfassung im Wege steht. Ihren Rekordstand hatte sie 1978 mit rund 3, 5 Mio. aktiven Arbeitnehmern, während es Ende 1983 noch etwa 3 Mio. waren. Die Verluste in der aktiven Arbeitnehmerschaft hatten zur Folge, daß der Anteil von Rentnern an der Mitgliedschaft absolut und relativ stieg: von rund 1 Mio. im Jahre 1978 auf 1, 3 Mio. Ende 1983 (1972: Rentner, 1983: 28 In diesen Zahlen spiegelt sich die verlorengegangene absolute Dominanz der CGIL innerhalb der italienischen Gewerkschaftsbewegung, die Schwierigkeiten, bei Angestellten und in Zukunftsindustrien Fuß zu fassen sowie eine gewisse gesellschaftliche und politische Defensive und Isolation wider, in die die CGIL in den letzten Jahren hineingeraten ist. Dennoch ist die CGIL immer noch die führende Organisation in der italienischen Gewerkschaftsszene. Nach eigenen Angaben besteht die Mitgliederschaft der CGIL zu rund 60% aus Kommunisten, 30% aus Sozialisten und 10% aus der sogenannten dritten Komponente (links von den Kommunisten stehende Gruppierungen sowie Basisgruppen). Die Besetzung sämtlicher Funktionen und Ämter richtet sich nach diesem Proporz.
Chef der CGIL ist der Kommunist L. Lama, die seit langen Jahren wichtigste Persönlichkeit in der italienischen Gewerkschaftsbewegung, der weit über das Gewerkschaftslager hinaus im Lande Ansehen und Sympathie genießt. Zusammen mit der reformistischen Integrationsfigur Lama bildet der Sozialist O. del Turco das Führungsgespann der CGIL, wie Lama ein auf Ausgleich und relative Parteiunabhängigkeit der CGIL bedachter Gewerkschaftsführer. Neben diesen beiden sind die Kommunisten B. Trentin und S. Garavini zu nennen, beide Kandidaten die Nachfolge Lamas als CGIL - Chef. Während Trentin für ein stärkeres Engagement der CGIL auf betrieblicher Ebene und für eine größere Basisnähe steht, gilt Garavini als der Mann der Italienischen KP (PCI) in der CGIL, der diese mit der Partei stärker verklammern, d.h. in der gegenwärtigen politischen Situation: die CGIL für die kommunistische Partei stärker instrumetalisieren will.
Der größere Teil der Mitgliederschaft ist Fachgewerkschaften unter dem Dach der CGIL organisiert, vergleichbar dem DGB und seinen Branchengewerkschaften. Der Einigungsprozeß Anfang der 70er Jahre hat jedoch fünf Fachgewerkschaften hervorgebracht, in denen Mitglieder aller drei Gewerkschaftsbünde zusammenfaßt sind (u.a. Metaller und Textiler). Nach dem Bruch des Dreier - Bündnisses im Jahre 1984 ist jedoch auch das Überleben dieser nach dem Einheitsmodell konstruierten Fachgewerkschaften unsicher.
Die CGIL ist besonders im Kampf für die weitgehende Erhaltung der "scala mobile" engagiert - des Systems, durch das in Italien die Löhne an die Preisentwicklung gekoppelt werden. Sie verteidigt dieses System zusammen mit dem PCI gegen die Regierung und auch gegen CISL und UIL, die im Prinzip wieder stärker auf Tarifverhandlungen anstelle der Lohnpreisautomatik setzen wollen. Bedingt durch die derzeitige Schwäche der G. in Italien im allgemeinen und die der CGIL im besonderen, arbeitet sie wieder stärker als in der Vergangenheit mit und in Abhängigkeit vom PCI gegen die vom Sozialisten B. Craxi geführte Regierung, was nicht nur zu starken Konflikten mit CISL und UIL, sondern zeitweise auch mit der eigenen sozialistischen Minderheitsfraktion geführt hat und die Positionsbestimmung nach wie vor schwierig gestaltet.
International hatte der Kalte Krieg dazu geführt, daß die CGIL zunächst beim Weltgewerkschaftsbund (WGB) geblieben war, während CISL und UIL dem Internationalen Bund Freier Gewerkschaften (IBFG) beitraten. Das allmähliche Ausscheiden der CGIL aus dem WGB erleichterte auf dem Höhepunkt des Einigungsprozesses der italienischen Gewerkschaften im Jahre 1974 den Beitritt zum Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB), der insbesondere durch Fürsprache der CISL und UIL, die dort bereits Mitglieder waren, erleichtert wurde.
Italienischer Bund der Arbeitergewerkschaften (Confederazione Italiana Sindacati Lavoratori CISL). Die christdemokratische Komponente, die sich 1948 infolge des Kalten Krieges von der CGIL abspaltete, konstituierte sich 1950 formell als CISL. Sie hält sich seit Jahren bei einem Mitgliederbestand von ungefähr 2, 9 Mio., wobei, ähnlich wie bei der CGIL, der Rentneranteil stark ansteigt. Im Gegensatz zur CGIL, die ihren Rückhalt in den Industriezonen des Nordens, insbesondere in den kommunistisch regierten Regionen Emilia - Romagna und Toskana hat, ist die CISL besonders stark im Süden sowie bei den Landarbeitern und im öffentlichen Dienst. Ursprünglich fest in christdemokratischer Hand, ist ihre Mitgliederstruktur heute ziemlich heterogen, dies insbesondere infolge einer zunehmenden Distanzierung von der Democrazia Cristiana (DC) in den 70er Jahren. Nach eigenen Angaben sind die Mitglieder zu rund 50% christdemokratisch und zu 30% sozialdemokratisch - sozialistisch orientiert; 20% sind Anhänger des PCI oder sogar ultralinker Gruppen. Nach eigenem, zum Teil sicher berechtigtem Selbstverständnis ist die CISL die von den Parteien unabhängigste Gewerkschaft; sie sieht sich selbst als Einheitsgewerkschaft nach dem Modell des DGB. Diese Unabhängigkeit spiegelte sich in der Parteilosigkeit ihres langjährigen Chefs, des Linkskatholiken P. Carniti, wider. Sein Stellvertreter Marini ist dagegen Mitglied der DC, wie die meisten Vorstandsmitglieder der CISL. Er löste Carniti im Juli 1985 als Vorsitzenden ab. Innerhalb der DC bildet die CISL - Fraktion eine recht unabhängige und häufig oppositionelle Gruppierung. Die CISL präsentiert sich heute gegenüber der CGIL betont hart und zuweilen aggressiv; sie versucht, ihr die Führungsposition innerhalb des Gewerkschaftslagers abzulaufen. Im Gegensatz zur CGIL, die noch stärker auf den Arbeitskampf in seiner spezifisch italienischen Ausformung und Tradition setzt, sucht die CISL ihre Erfolge eher im Weg von Verhandlungen und Partizipationen an der Macht. Sachliche Priorität hat bei ihr zur Zeit die Reinstitutionalisierung der Tarifverhandlungen, die in den vergangenen Jahren wegen der "scala mobile" eine immer geringere Bedeutung hatten. Daneben spielt vor allem der Kampf um Arbeitszeitverkürzung eine Rolle, als deren Protagonist die CISL sich in Italien sieht. Wie bei der CGIL sind die Mitglieder der CISL zumeist in Fachgewerkschaften unter ihrem Dach organisiert, abgesehen von den fünf oben bereits erwähnten Gewerkschaften. International ist die CISL Mitglied des IBFG und des EGB.
Italienische Arbeiterunion ( Unione Italiana del Lavoro UIL). Auch die UIL ist durch eine Abspaltung von der CGIL im März 1950 entstanden. Mit knapp 1, 3 Mio. Mitgliedern ist sie die kleinste der drei Richtungsgewerkschaften, jedoch die einzige, die in den letzten Jahren - leicht - dazugewonnen hat. Die Rentner machen bei ihr einen geringeren Prozentsatz der Mitglieder aus als bei CGIL und CISL. Sie ist besonders stark vertreten im privaten und öffentlichen Dienstleistungssektor, bei Technikern sowie auch in Zukunftsindustrien. Ihr Vorsitzender ist G. Benvenuto, ein Sozialist, der vom Sozialdemokraten G. Liverani vertreten wird. In der UIL haben die Sozialisten die Mehrheit; außerdem sind in ihr Sozialdemokraten sowie - in geringem Maße Republikaner organisiert. Thematisch ist die UIL insbesondere im Kampf gegen die Steuerhinterziehung und Steuerflucht vieler Selbständiger engagiert. Im übrigen nimmt sie häufig vermittelnde Positionen ein, die zwischen denen der beiden Großen liegen und die ihr in der Öffentlichkeit oft als Konzeptionslosigkeit oder Opportunismus ausgelegt werden. Sie hat in den letzten Jahren einen Rollenwechsel "vom Antagonismus zum Protagonismus" vollzogen, fühlt sich zunehmend als Teilhaberin des Systems, insbesondere seit der Präsidentschaft des Sozialisten Craxi, und verhält sich dementsprechend häufig regierungskonform. Darüber hinaus bemüht sie sich intensiv um die Wiederherstellung der Einheitsförderation CGIL - CSIL - UIL. Wie die CISL gehört auch die UIL dem IBFG sowie dem EGB an.
Das Ende der Gewerkschaften und der Beginn der Deutschen Arbeitsfront
PhilCreativ Verlag & Agentur
Schwalmtal 1998
Post und Postler im Nationalsozialismus - Verfolgung und Widerstand
Deutsche Postgewerkschaft
Frankfurt/Main 1986
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Deutsche Postgewerkschaft: Geschichte der Deutschen Postpersonalverbände von 1890 bis 1949
Frankfurt/Main 1959
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Die verhandelte "Wende". Die Gewerkschaften, die Treuhand und der Beginn der Berliner Republik
Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt
Berlin 2022
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Überzeugt, authentisch, kämpferisch. Ver.di und ihr Vorsitzender Frank Bsirske 2001 bis 1019
VSA
Hamburg 2019
Eine warme Stimme schleicht sich in dein Ohr. Fluch und Segen von Künstlicher Intelligenz. Gewerkschaftliche Antworten
VSA
Hamburg 2019
Rechtspopulismus und Gewerkschaften. Eine arbeitsweltliche Spurensuche
VSA
Hamburg 2018
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Gewerkschaftsmacht und ihre Grenzen. Die ÖTV und ihr Vorsitzender Heinz Klunker 1964 - 1982
[ transcript ]
Bielefeld 2017
T&P. Theorie und Praxis. Herausforderungen in Betrieb und Gewerkschaft. Ausgabe 42. November 2016
Arbeitskreis Sozialismus in Wissenschaft und Politik
Hannover 2016
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Das Gift des Nationalismus wirkt! Es geht nicht nur um Wagenknecht: Die rechte Ideologie und Politik der sogenannten Linkspartei
GewerkschafterInnen und Antifa gemeinsam gegen Dummheit und Reaktion
Mannheim 2016
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T&P. Theorie und Praxis. Einheitsgewerkschaft. Ausgabe 33. September 2013
Arbeitskreis Sozialismus in Wissenschaft und Politik
Hannover 2013
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SPW - 160 - 8/2007 - Gewerkschaften im Aufschwung?
Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft
Dortmund 2007
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T&P. Theorie und Praxis. Gewerkschaften. Ausgabe 2. September 2005
Arbeitskreis Sozialismus in Wissenschaft und Politik
Hannover 2005
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Rechte Männer. Eine sozialpsychologische Studie zu Rassismus, Neofaschismus und Gewerkschaften
VSA
Hamburg 2001
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Befreiung der Arbeit. Die Gewerkschaften, die Linke und die Krise des Fordismus
VSA
Hamburg 1999
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Gewerkschaften im Umbruch. Perspektiven für die 90er Jahre
Pahl - Rugenstein
Köln 1989
Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung
Pahl - Rugenstein
Köln 1989
IMSF: Zur Zukunft der Gewerkschaften. Eine Diskussion nach der ersten Etappe des 35 - Stunden - Kampes
Verlag Marxistische Blätter
Frankfurt/Main 1985
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Industrie und Gewerkschaften 1918 - 1924. Die überforderte Zentralarbeitsgemeinschaft
Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Band 50
Stuttgart 1985
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Die deutsche Gewerkschaftsbewegung. Von den Anfängen bis zur Gegenwart
VSA
Hamburg 1984
Mitbestimmung in der Montanindustire. Der Mythos vom Sieg der Gewerkschaften
Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Band 45
Stuttgart 1982
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SPW - 10 - März 1981 - Gewerkschaftspolitik
Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft
Berlin 1981
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Strauß und die Gewerkschaften
Pahl - Rugenstein
Köln 1980
SPW - 2 - Januar 1979 - Positionen zur Gewerkschaftspolitik
Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft
Berlin 1979
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Autonomie und Integration. Materialien zur Gewerkschaftsanalyse
Verlag Arbeiterbewegung und Gesellschaftswissenschaft
Marburg 1979
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Demokratie und Sozialismus in Italien. Der "historische Kompromiß" und die Strategie der Parteien und Gewerkschaften
campus
Frankfurt/Main 1978
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Wie kam es zur RGO? Probleme der Gewerkschaftsentwicklung in der Weimarer Republik von 1927 bis 1929
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IMSF: Ökonomische Theorie, politische Strategie und Gewerkschaften. Auseinandersetzung mit neoreformistischen und neosyndikalistischen Anschauungen
Verlag Marxistische Blätter
Frankfurt/Main 1971
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Die neue Arbeiterklasse. Technische Intelligenz und Gewerkschaften im organisierten Kapitalismus
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Frankfurt/Main 1970
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Otto Brenner - der Gewerkschafter
1963
Last Day Of The Miners Strike
Interpreten: Pulp
Track Nr: 16 auf: Pulp / Hits
Schlagworte: Streik / Arbeitskampf / Aussperrung Gewerkschaften
There Is Power In A Union
Interpreten: Billy Bragg The Pattersons
Track Nr: 14 auf: Billy Bragg / The Internationale
Schlagworte: Gewerkschaften
There Is Power In A Union
(Instrumental)
Interpreten: Billy Bragg
Track Nr: 3 auf: Billy Bragg / Talking with the Taxman about Poetry
Schlagworte: Gewerkschaften
There Is Power In A Union
Interpreten: Billy Bragg
Track Nr: 13 auf: Must I Paint You a Picture? The Essential Billy Bragg
Schlagworte: Gewerkschaften
ver.di
Interpreten: Süddeutsche Zeitung
Track Nr: 56 auf: Süddeutsche Zeitung - Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts Süddeutsche Zeitung München 2005
Schlagworte: Gewerkschaften
The Ballad of Sacco and Vanzetti
Interpreten: Joan Baez
Track Nr: 14 auf: the essential Joan Barz from the heart-live
Schlagworte: Gewerkschaften