Wilhelm Schröder (*27. Februar 1894 in Niederbarkhausen; †14. Februar 1972 in Senne I) war ein deutscher Politiker der SPD. Er arbeitete als Metallarbeiter in Oerlinghausen und war evangelischer Konfession1. Bei der Landtagswahl in Lippe 1933 kandidierte er auf Platz 7 der SPD - Liste und wurde in den Landtag gewählt. Aufgrund der Machtergreifung der Nationalsozialisten konnten die gewählten SPD - Abgeordneten nur an der konstituierenden Sitzung des Landtags teilnehmen, danach wurde ihnen der Zutritt verweigert1. Mit dem Verbot der SPD am 22. Juni 1933 verlor Schröder formal sein Landtagsmandat.
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