Gewerkschaften
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Fritz Rische (geboren am 25. Dezember 1914 in Bochum; gestorben am 22. November 2007 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker der KPD. Sein Vater war ein sozialdemokratischer Bergmann, der später zur KPD wechselte. Fritz trat 1932 der KPD bei und engagierte sich im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er mehrfach verhaftet und wegen Hochverrats zu Zuchthaus verurteilt. Nach dem Krieg war er maßgeblich am Wiederaufbau der KPD im Ruhrgebiet beteiligt und arbeitete als politischer Sekretär, Gewerkschafter und Wirtschaftsredakteur. Von 1949 bis 1953 war er Mitglied des ersten Deutschen Bundestages als KPD - Abgeordneter. 1956 wurde er wegen Vorbereitung zum Hochverrat verurteilt und verbrachte drei Jahre im Gefängnis. Nach dem Verbot der KPD 1956 war er weiterhin politisch aktiv und gehörte zur DKP. Er veröffentlichte zahlreiche Schriften und Artikel zu Wirtschafts - und Sozialpolitik und war bis zu seinem Tod ein wichtiger Akteur in der deutschen kommunistischen Bewegung.
Alternativen zur Wirtschaftspolitik des Kapitals 1945 - 1978. Aufsätze - Artikel - Reden
Verlag Marxistische Blätter
Frankfurt/Main 1980
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Arbeiterklasse und EWG
Verlag Marxistische Blätter
Frankfurt/Main 1974
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