Kommunistische Partei / KPD / PCI

DDR

Mitbegründerin der KPD, Rosa Luxemburg, Kundgebung

1955 Mitbegründerin der KPD, Rosa Luxemburg, Kundgebung

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Sowjetunion

Palmiro Togliatti (1893 - 1954), homme politique italien & secrétaire général du PCI

1964 Palmiro Togliatti (1893 - 1954), homme politique italien & secrétaire général du PCI

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DDR

40. Jahrestag der Gründung der KPD

1958 40. Jahrestag der Gründung der KPD

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Eine kommunistische Partei (KP) ist eine politische Partei, die den Kommunismus (die klassenlose Gesellschaft) als Gesellschaftsordnung anstrebt. Die erste kommunistische Partei im Sinn einer national organisierten parteipolitischen Organisation waren die Bolschewiki unter der Führung Wladimir Iljitsch Lenins.
Die weltanschauliche Grundlage der kommunistischen Parteien baut auf den historischen, ökonomischen und philosophischen Erkenntnissen des Marxismus (Wissenschaftlicher Sozialismus) auf, die das theoretische Fundament der kommunistischen Lehre bilden. Diese Lehre war von Karl Marx und Friedrich Engels im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelt worden.
In Deutschland wurde 1918 die Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gegründet. Nach der Befreiung 1945 schloss sich in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone, der späteren DDR, die KPD mit der SPD zur SED zusammen und begann den Aufbau des Sozialismus. In der alten Bundesrepublik wurde die KPD 1956 widerrechtlich verboten. Dem Verbot zum Trotz haben sich die westdeutschen Kommunisten 1968 als DKP neu konstituiert.


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Die Deutschen fangen nachgerade an, auch die kommunistische Bewegung zu verderben.


in: Werke. Band 2

Habe ich recht, wenn ich sage, daß die Demokratie heutzutage der Kommunismus ist?


in: Werke. Band 2

Die Partito Comunista Italiano (PCI), auf Deutsch die Italienische Kommunistische Partei, wurde 1921 als Abspaltung von der Sozialistischen Partei Italiens (PSI) gegründet. Sie vertrat einen marxistisch - leninistischen Standpunkt. Ursprünglich als Partito Comunista d´Italia (PCdI) gegründet, nahm sie 1943 ihren bis 1991 gültigen Namen an.
Die PCI entwickelte sich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs von einer revolutionären Kaderpartei zu einer Massenbewegung. Sie spielte eine maßgebliche Rolle im bewaffneten Widerstand gegen den italienischen Faschismus und die deutsche Okkupation Norditaliens (Resistenza) sowie bei der Ausarbeitung der republikanischen Staatsverfassung Italiens.
Während des Kalten Krieges blieb die Partei von 1947 bis zu ihrer Umbenennung im Jahr 1991 dauerhaft in Opposition, spielte jedoch als durchweg mandatsstärkste Oppositionspartei sowie als Regierungspartei in einigen Regionen und Kommunen eine tragende Rolle in der Politik des pluralistisch - demokratischen Italien.
Am 3. Februar 1991 legte die PCI nach ihrem letzten Parteitag in Rimini in der Folge des Niedergangs der realsozialistischen Systeme in Osteuropa offiziell die Ausrichtung am durch die historischen Ereignisse der Zeit als diskreditiert geltenden Kommunismus ab und benannte sich um in Partito Democratico della Sinistra (abgekürzt PDS, deutsch "Demokratische Linkspartei"). Ein Teil des vormaligen linken Flügels der PCI bildete die kleinere Partei Partito della Rifondazione Comunista ("Partei der kommunistischen Neugründung").
Es gibt auch eine neuere Partei mit dem Namen Partito Comunista Italiano, die 2016 entstand. Sie entstand aus der Fusion der Partei Italienischen Kommunistischen (PCdI) mit Teilen der Mitglieder der Partito della Rifondazione Comunista (PRC) und kleineren Gruppen. Nach dem Gründungskongress wurde Mauro Alboresi zum nationalen Sekretär (Segretario Nazionale) gewählt. Diese Partei bezieht sich in ihren grundlegenden Dokumenten positiv auf das Wirken und die Ideen Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin.


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Italienische Kommunistische Partei (Partito Comunista Italiano PCI), gegründet 1921, als sich auf Druck der Kommunistischen Internationale eine linksradikale Gruppierung unter Führung von A. Bordiga und Gramsci von der Italienischen Sozialistischen Partei (PSI) abspaltete und als Partito Comunista dltalia konstituierte. Nach Überwindung ihrer revolutionärsektiererischen Frühphase entwickelte die Partei seit 1926 unter Gramsci und Togliatti (de facto ab 1926, formell von 1947 bis 1964 Generalsekretär) die theoretischen, strategischen und organisatorischen Voraussetzungen dafür, daß der PCI infolge seiner führenden Rolle im antifaschistischen Widerstandskampf zur stärksten Kraft der italienischen Linken wurde.
Gramscis Revolutionstheorie geht davon aus, daß die Hegemonie jeder führenden Klasse in Westeuropa auf zwei Pfeilern beruht: der "Herrschaft" (dominio) als Fähigkeit zur gewaltsamen Unterdrückung der feindlichen Klassen und der "Leitung" (direzione) als Fähigkeit zur Bildung eines breiten Konsenses in der Gesellschaft. Verliert die Bourgeoisie ihre Fähigkeit zur "Leitung" modern: zur "Meinungsführerschaft" -, so gerät unvermeidlich auch ihre "Hegemonie" in eine Krise. Die Aufgabe der Arbeiterklasse und ihrer KP sah Gramsci daher darin, noch im Rahmen der "Hegemonie" der Bourgeoisie den gesellschaftlichen Rückhalt für die Kommunisten zu erweitern, um mit der Bildung eines neuen "Historischen Blocks" (d.h. eines neuen stabilen Klassenbündnisses) selbst die "Leitung" und anschließend die "Hegemonie" in Staat und Gesellschaft zu übernehmen. Der Staat ist damit nicht wie bei Lenin die in einem einzigen revolutionären Stoß zu zerbrechende Unterdrückungsmaschinerie; vielmehr ist er umkämpft und bietet in seiner reichen Gliederung der Arbeiterklasse die Chance, ihn von innen her in sozialistischer Richtung zu transformieren.
Programmatisch knüpften Togliatti und dessen Nachfolger L. Longo (1964 - 72), Berlinguer (1972 - 84) und A. Natta (seit 1984) an diese Konzeptionen Gramscis an, wobei für sie die Lehren aus dem Faschismus eine zentrale Rolle spielten. Der Faschismus hatte seine Stoßkraft vor allem daraus bezogen, analysierte Togliatti, daß er eine Massenbasis gewinnen konnte. Die Kommunisten müßten daher ihre traditionellen, mit verbalradikalem Maximalismus verbundenen sektiererisch - abwartenden Positionen überwinden und durch konstruktive Reformarbeit im bestehenden Staat die Massen auf ihre Seite ziehen. Noch im Widerstand konzipierte Togliatti den PCI daher - in Abgrenzung zur "Partei neuen Typs" stalinistischer Prägung - bewußt als "neue Partei" (partito nuovo) und stellte damit die Weichen für die Zukunft. Parteiorganisatorisch bedeutete dies die Transformation des PCI von einer Kaderpartei in eine Massenpartei mit breiter Verankerung auch in den Mittelschichten. Tendenziell entwickelte sich der PCI so von einer um die Arbeiter zentrierten Klassenpartei zu einer klassenübergreifenden Volkspartei mit dem Ziel, "in alle Poren der Gesellschaft einzudringen" (Togliatti) und sie von innen zu verändern. Am besten gelang ihm dies zunächst in dem genossenschaftlich - kleinindustriell geprägten "roten Gürtel" Mittelitaliens (Emilia - Romagna, Toskana, Umbrien), wo sich noch heute rund 40% der PCI - Mitgliedschaft konzentrieren. Strategisch lief diese Linie auf die Ablehnung der "griechischen Perspektive" einer gewaltsamen Machteroberung zugunsten der Mitarbeit am Aufbau einer "fortschrittlichen Demokratie" (democrazia progressista) hinaus, die den notwendigen und konsensorientierten Rahmen für die schrittweise Durchsetzung tiefgreifender und letztlich systemüberwindender politischer, wirtschaftlicher und sozialer Strukturreformen bilden sollte. Zur Charta dieser fortschrittlichen Demokratie wurde die unter aktiver Mitwirkung des PCI erarbeitete, bis heute gültige Verfassung Italiens von 1947; die Forderung nach Ausfüllung ihrer fortschrittlichen wirtschafts - und sozialpolitischen Aufträge bildet geradezu die Essenz des damals proklamierten "italienischen Wegs" und des heute angestrebten "Dritten Wegs" zum Sozialismus.
Bündnispolitisch schließlich zielte der PCI auf eine langfristige, stabile Zusammenarbeit nicht nur mit dem PSI, sondern auch mit den Christdemokraten (DC) als den Repräsentanten der breiten katholischen Volksmassen (von daher die Zustimmung des PCI zur Integration der Lateranverträge von 1929 in die Verfassung). Nur in einer gemeinsamen Anstrengung der drei großen geistig - politischen Strömungen der Demokratie in Italien sah der PCI die Chance, ein Wiederaufleben des Faschismus zu verhindern, die ideologische Spaltung des Landes zu überwinden und die gesellschaftspolitische Achse nach links zu verschieben. Konzipiert als "Regierungspartei" mit dem Ziel, tatsächlich konkret "Politik zu machen" (Togliatti), arbeitete der PCI bis zu seiner Ausbootung im Mai 1947 in den ersten Nachkriegskabinetten aktiv mit. Bei allen bündnispolitischen Varianten Volksfront - Pakt mit dem PSI 1948 - 56, "historischer Kompromiß" mit der DC 1973 - 80, "demokratische Alternative" mit dem PSI seit 1980) hält der PCI an dieser Grundlinie bis heute fest. Jüngstes Beispiel hierfür sind die Regierungen der "nationalen Solidarität" von 1976 bis 1979, als die Kommunisten DC - geführte Kabinette von außen stützten und stufenweise schließlich auch (als Partner einer De - facto - Koalition im Parlament) in die Ausarbeitung des Regierungsprogramms einbezogen wurden.
Die gegenwärtige Linie des PCI hat ihren zentralen Bezugspunkt in der Programmatischen Erklärung von 1956, nachdem sich die Partei zuvor nur widerstrebend der Disziplin des - "Kominform unterworfen hatte. Im Zeichen der Entstalinisierung distanzierte sich die Parteiführung ausdrücklich von der im PCI noch weit verbreiteten "doppiezza" (etwa: Doppeldeutigkeit oder Doppelzüngigkeit) - also von jener parteiintern lange genährten Vorstellung, die Neuerungen seien nur eine rafT1nierte taktische Variante, die man in einem günstigen Zeitpunkt zugunsten einer Revolution nach sowjetischem Muster aufgeben werde. Kernstück der seit 1956 verfolgten Linie bildet die Forderung nach einer demokratischen Wirtschaftsprogrammierung (wobei weitere Verstaatlichungen angesichts des schon heute vergleichsweise umfangreichen öffentlichen Sektors nicht vorgesehen sind). Sie läuft darauf hinaus, auf der Grundlage einer längerfristigen Prognose für alle Bereiche der Volkswirtschaft umfassende Zielprojektionen zu entwerfen und diese durch ein flexibles System staatlicher Rahmenplanung zu verwirklichen. Hierbei bejaht der PCI heute die Notwendigkeit industrieller Modernisierung und versucht (z. B. in Turin), diese in Absprache mit den Unternehmern unter humanen und sozialen Aspekten fortschrittlich zu gestalten.
In dieser Strategie, schon heute "Elemente des Sozialismus" in Staat und Gesellschaft einzuführen (Berlinguer), bildet die politische Demokratie (einschließlich der freien Mehrheitsbildung) für den PCI seit 1956 die Grundlage für den Weg zum Sozialismus wie auch für den Sozialismus selbst. Zugleich bekennt er sich vorbehaltlos zum politischen und sozialen Pluralismus, d. h. er überwand den bei Gramsci noch vorhandenen umfassenden oder "totalisierenden" (Vorstandsmitglied P. Ingrao) Anspruch der Partei und verstand sich hinfort ausdrücklich als - freilich fortschrittlichster, zur Hegemonie drängender "Teil" der Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund tritt der PCI dafür ein, die repräsentative Demokratie stärker mit basisdemokratischen Impulsen aus den Kommunen, Betrieben, Bildungsinstitutionen usw. zu verbinden. Struktur und Organisation des PCI unterstreichen dessen Charakter als Klassen - und Volkspartei. Unter den 1619000 Mitgliedern (1984) bilden die Industriearbeiter mit 38, 7% nach wie vor das Rückgrat der Partei (Handwerker, Händler, Kleinunternehmer: 9, 3 %; Angestellte, Leitungspersonal: 7, 0%; Landarbeiter: 4, 0%; Bauern, Halbpächter: 3, 0%; Lehrpersonal, Freiberufler: 2, 7%; Hausfrauen, Rentner: 28, 5 %). Je höher die Führungsorgane, desto geringer ist freilich der Arbeiteranteil zugunsten von Angehörigen der Intelligenz: Unter den 36 Mitgliedern des Parteivorstands z. B. befanden sich 1979 mindestens 18 Vollakademiker; die meisten übrigen hatten einen Oberschulabschluß mit oft mehrjährigem Studium. Der Anteil der Frauen unter den Mitgliedern beträgt 28, 5. Zusammengehalten wird das gesamte Organisationsgefüge durch einen harten Kern von rund 180000 Kadern, die nicht zuletzt als Mandats - und Funktionsträger in den Kommunen die stärksten Stützen der politischen und sozialen Präsenz des PCI bilden. Ein wichtiges Indiz für
Charakter und Selbstverständnis der Partei vermittelt die Zusammensetzung ihrer knapp Grundorganisationen (1983): Neben den 11 800 Sektionen ("Ortsvereinen") spielen die 1200 Betriebsparteiorganisationen nur eine untergeordnete Rolle. Insgesamt war die Mitgliederzahl des PCI starken Schwankungen unterworfen (1954: 2145000; 1968: 1502000; 1977: 1814000); seit Ende der 70er Jahre ist sie erneut leicht rückläufig. Wie viele sozialdemokratische Parteien hat der PCI Rekrutierungsschwierigkeiten in den urbanen Zentren, bei insgesamt negativer Entwicklung der Altersstruktur (1984 waren nur 3, 2% der Mitglieder unter 25 Jahre alt, nicht eingeschlossen die etwa 70000 Mitglieder des PCI - Jugendverbandes, unter denen freilich schon viele gleichzeitig in der Partei organisiert sind).
Die für die Kommunisten wichtigste Vorfeldorganisation ist die CGIL, die größte der drei Richtungsgewerkschaften Italiens mit einer starken sozialistischen Minderheitskomponente. Unter Vorsitz von L. Lama (PCI) hat sie sich einen gewissen Freiraum gegenüber der Partei erkämpft und drängt den PCI sogar umgekehrt zur Akzentuierung seines Reformismus.

Einen weiteren wichtigen Stützpfeiler des PCI bildet die - ebenfalls gemeinsam mit den Sozialisten betriebene - Nationale Genossenschafts - und Kreditkassen - Liga mit ihren rund 9000 angeschlossenen Genossenschaften. Über den landwirtschaftlichen Produktions - und Konsumbereich hinaus entfaltet sie Aktivitäten im Bauwesen, in Industrie und Handwerk, im Transportwesen und auf dem Dienstleistungssektor. Schließlich seien als PCI - nahe Verbände noch genannt: die Frauenvereinigung mit 91850 Mitgliedern (1975), der Partisanenverband mit 160000 Mitgliedern (1977) sowie der Nationale Bauernbund mit 149000 Landwirten (1976). Das PCI - Zentralorgan LUnitå ist mit knapp 300000 Exemplaren noch immer eine der auflagenstärksten Tageszeitungen des Landes.
Der Trend des PCI zur klassenübergreifenden Volkspartei findet seine Bestätigung in der Sozialstruktur der PCI - Wählerschaft, die sich bereits 1975 nicht mehr grundsätzlich von derjenigen der DC unterschied (gelernte Arbeiter, Bauern: 25, 8% bzw. 31 %; ungelernte Arbeiter, Landarbeiter: 41, 6% bzw. 32%; Angestellte, Händler usw.: 21, 8 % bzw. 22, 5%; leitende Angestellte, Intelligenz: 10, 8% bzw. 14, 5%). Mit 33, 3 % der Stimmen bei den Europawahlen vom Juni 1984 wurde der PCI erstmals sogar stärkste Partei des Landes (DC: 33 %). Dabei bestätigte er mit einem Ergebnis von knapp 50% seine traditionelle Hegemonie in Mittelitalien und festigte darüber hinaus seine Positionen unter den Arbeitern und den neuen Mittelschichten des Nordens (Beispiele: Turin: 39, 2 %, Genua: 41 %).
Diese Transformation des PCI in eine marxistisch inspirierte, klassenübergreifende Reform - und Volkspartei fand ihren Niederschlag in der Revision des früher geltenden Prinzips einer primär weltanschaulichen Bindung der Parteimitglieder (an den Marxismus - Leninismus) zugunsten der Betonung des "weltlichen und rationalen Charakters" der Partei. Damit zog der PCI die logische Konsequenz aus der Akzeptierung der politischen Demokratie westlichen Typs und seiner daraus folgenden Strategie, in einer komplexen und von unterschiedlichen politischen, sozialen und kulturellen Strömungen und Interessen geprägten Gesellschaft ihren Einfluß auf der Basis umfassender Präsenz geltend zu machen. Der PCI beschränkte die Voraussetzung für die Mitgliedschaft auf die Zustimmung zum politischen Programm der Partei und unterstrich seine Absicht, sich bei dessen "eigenständiger Ausarbeitung mit allen Strömungen des modernen Denkens zu messen" (Statuten - Neufassung von 1979).
Konsequenterweise liquidierte der PCI 1983 den Demokratischen Zentralismus traditionellen Typs, indem er die (faktisch seit langem vorhandene) Existenz divergierender Strömungen und Tendenzen sowie das Prinzip der freien Mehrheitsbildung auch für den inneren Funktionsmechanismus der Partei legitimierte (betont wird seither u.a. die Transparenz der Willensbildung auf allen Ebenen, die horizontale Kommunikation der Parteigliederungen, die Offenheit der Parteipresse für unterschiedliche Positionen).
Diese innere Offenheit und Flexibilität des PCI, die tendenziell auf die Akzeptierung eines für die heutige Sozialdemokratie charakteristischen weltanschaulichen Begründungspluralismus hinausläuft, ist eine der zentralen Ursachen für seine Fähigkeit zur Integration unterschiedlicher politischer, sozialer und kultureller Strömungen und Gruppen (Mittelschichten, Linkskatholiken, linkssozialistische Richtungsgruppen in Italien).
Die internationalen Beziehungen des PCI sind geprägt vom Konzept eines "neuen Internationalismus", der seinen außen - und sicherheitspolitischen Rahmen in einer konstruktiv - kritischen Option für den Westen findet. Seit 1956 verwirft er die Vorstellung von der Existenz eines Führungsstaates und einer Führungspartei in der Kommunistischen Weltbewegung. Im Anschluß an die Ereignisse von Afghanistan (1979) und Polen (1981) erklärte er den Realsozialismus sowjetkommunistischen Typs überhaupt als "in seiner Triebkraft erschöpft". Nach einer langen und widersprüchlichen Phase des Autonomiestrebens im Zeichen der Formeln "Polyzentrismus" und "Einheit in der Vielfalt" (Togliatti) entschloß sich die PCI - Führung 1982 zu dem spektakulären Schritt, den Beziehungen zur KPdSU und zu den anderen KPen ihren privilegierten Charakter zu nehmen. Der PCI trat nun auch parteioffiziell heraus aus dem engen System der Moskau - orientierten kommunistischen Bewegung, in dem er seit der Oktoberrevolution seinen zentralen ideologisch - politischen Bezugspunkt gesehen hatte. Eine vorbehaltlose Anlehnung an die sowjetische Außenpolitik im Sinne der traditionellen Zwei - Lager - Theorie wurde von ihm als geradezu "selbstmörderisch" (Berlinguer) verworfen und durch die Ankündigung der Absicht ersetzt, die Sowjetführung von Fall zu Fall an ihrem außenpolitischen Handeln zu messen. Statt dessen akzeptiert der PCI seit den 70er Jahren die Bindungen Italiens im Rahmen der westeuropäischen und atlantischen Zusammenarbeit; 1977 unterzeichnete er gemeinsam mit den übrigen Parteien des italienischen "Verfassungsbogens" entsprechende Parlamentsresolutionen. Dabei mißt er in einem "multipolaren" internationalen System der Europäischen Gemeinschaft zentrale Bedeutung bei: Im Rahmen der Atlantischen Allianz müsse die EG das spezifische europäische Interesse, Gewicht und Selbstbewußtsein stärker zur Geltung bringen und als Faktor des Ausgleichs und der Zusammenarbeit nicht nur europäisch - regional, sondern global besondere Verantwortung übernehmen. Dabei denkt der PCI vor allem an eine aktive Beeinflussung des Krisenverhaltens der beiden Supermächte mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Ost - West - Entspannungsprozesses, aber auch an die Herstellung eines Verhältnisses gleichberechtigter Partnerschaft mit den Ländern der Dritten Welt (nicht zuletzt als Alternative zur Anlehnung dieser Staaten an eine der beiden Supermächte). Europa und die westeuropäische *Arbeiterbewegung wüchsen in eine Rolle hinein, die sie zum "Epizentrum der neuen Phase des Kampfes für den Sozialismus" machten (Berlinguer 1982).
Aus der Sicht des PCI tritt die Arbeiterbewegung des Westens damit - nach dem Scheitern der Zweiten Internationale und der Degeneration der Kommunistischen Internationale - in eine "dritte Phase" (Berlinguer) ein, in der sie ihren historischen Eurozentrismus überwindet und sich global für Entspannung, Selbstbestimmung und sozialrevolutionären Wandel engagiert. Seine wichtigsten Ansprechpartner sieht der PCI dabei in den sozialdemokratischen und sozialistischen Parteien Westeuropas, darunter besonders in der SPD. Ohne die jeweils eigene Geschichte und Identität zu verleugnen, sollten Kommunisten und Sozialisten "über eine kritische Gegenüberstellung einen Prozeß einleiten, der auf die Überwindung der historischen Divergenzen und auf die Wiedervereinigung der Arbeiterbewegung Westeuropas zielt" (Thesen des XV. Parteitags von 1979).
Perspektiven. Mit seinem Programm "permanenter konstruktiver Veränderung der gesellschaftlichen Tiefenstrukturen" (K. Priester) hat der PCI zweifellos einen originären "Dritten Weg" zwischen der klassischen Sozialdemokratie einerseits (Aufbau einer "Gegengesellschaft" als Fundament eines zukünftigen Sozialismus) und dem klassischen Leninismus andererseits (radikale Strukturänderungen nach der Machteroberung) eingeschlagen. Die Übernahme zentraler Grundwerte demokratisch verfaßter Gesellschaften durch den PCI sowie sein Selbstverständnis als "große moderne Reformpartei" (Vorstandsmitglied A. Reichlin) verweisen jedoch darauf, daß die stärkste und einflußreichste KP des Westens inhaltlich rasch der sich ihrerseits erneuernden Sozialdemokratie näher rückt. Damit aber erwachsen ihm - ähnlich wie den Sozialdemokraten - neue Aufgaben und neue Probleme. Welche Modelle gibt es, um in der Krise des Wohlfahrtsstaates die sozialen Sicherheiten in ihrer Substanz zu erhalten? Wie können Ökonomie und Ökologie in Einklang gebracht sowie die notwendigen technologischen Umstrukturierungen in Betrieb und Verwaltung sozial gesteuert und human gestaltet werden? Wie soll die Partei auf die Schrumpfung und Ausdifferenzierung der Arbeiterklasse (als dem traditionellen revolutionären Subjekt) reagieren, wie den Wertwandel unter den Jugendlichen und den neuen Mittelschichten in ihrem politischen Projekt integrieren?
Dies sind die zentralen Diskussionpunkte im PCI, im Vergleich zu denen die überkommenen innerparteilichen Konfliktlinien zwischen prosowjetischen Traditionalisten wie A. Cossutta und Sowjetkritikern wie L. Lombardo - Radice, zwischen "Basisdemokraten" wie Ingrao und Befürwortern parteipolitischer Spitzenabkommen wie G. Amendola weitgehend bedeutungslos geworden sind. Maßgebend für die Chancen zur Erringung der Hegemonie im Sinne der "Meinungsführerschaft" ist heute die Fähigkeit des PCI, die programmatische Innovation mit der sozialen und wertemäßigen Integration der verschiedenen innerparteilichen Strömungen zu verbinden.


in: Lexikon des Sozialismus

Nicht-Philatelistische Literatur

offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. Kritik der Volksfrontpolitik

Dokumentation der Text und Referate des Jugendcamps der KPD vom 26./27. August 2023 und ergänzende Arbeiten

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# offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus

Neue Kommunistische Partei der Niederlande: Imperialismus und aktuelle Entwicklungen in den internationalen Beziehungen

offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden

Bodenfelde 2024

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus # Frieden / Abrüstung # offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. # Imperialismus

Verkannte Dialektik. Ist der Kommunismus in der Übergangsperiode nach dem Kapitalismus noch eine Warenproduktion?

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Bodenfelde 2023

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus # Frieden / Abrüstung # offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. # Hermann Jacobs

Der Kampf gegen den Revisionismus in der Entwicklung der Kommunistischen Organisation

Kommunistische Organisation

ohne Ort 2023

# Streik / Arbeitskampf / Aussperrung # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Revisionismus / Reformismus

Handheft des Agitators - Kommunismus für Anfänger

offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden

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Der falsche Kompass. Für welche Ökonomie kämpft die kommunistische Bewegung?

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Bodenfelde 2018

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Wirtschaft / Ökonomie # Links / Sozialismus # Frieden / Abrüstung # offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. # Frank Flegel

Katholisch - kommunistische Beziehungen im Italien der Nachkriegszeit. Zwischen Konflikt und Kompromiss

Alfred Amann Gymnasium

Bönningheim 2017

# Italien # Kommunistische Partei / KPD / PCI

Das Kommunistische. Oder: Ein Gespenst kommt nicht zur Ruhe.

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Hamburg 2016

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Michael Brie

T&P. Theorie und Praxis. Kommunisten und Nation. Ausgabe 40. November 2015

Arbeitskreis Sozialismus in Wissenschaft und Politik

Hannover 2015

# Wissenschaft # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus # T&P. Theorie und Praxis. # Politik

T&P. Theorie und Praxis. Kommunisten und Nation. Ausgabe 39. März 2015

Arbeitskreis Sozialismus in Wissenschaft und Politik

Hannover 2015

# Wissenschaft # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus # T&P. Theorie und Praxis. # Politik

Grenzgänger des Kommunismus. Zwölf Porträts aus dem Jahrhundert der Katastrophen

dietz

Berlin 2015

# Grenztarife # Kommunistische Partei / KPD / PCI

Reformen und Reformer im Kommunismus. Für Theodor Bergmann

VSA

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# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Theodor Bergmann # Links / Sozialismus

Die Augustrevolution 1945 in Vietnam. Die Kommunistische Partei - Organisator der siegreichen nationalen Befreiungsrevolution

offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden

Hannover 2015

# Vietnam # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus # Frieden / Abrüstung # offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. # Gerhard Feldbauer

The DC and the PCI in the Seventies: A Complex Relationship Supervised by the United States

in: Bulletin of Italian Politics. Vol.4 No. 2, 2012

Glasgow 2012

# Italien # Kommunistische Partei / KPD / PCI

T&P. Theorie und Praxis. Kommunistische Partei. Ausgabe 26. Oktober 2011

Arbeitskreis Sozialismus in Wissenschaft und Politik

Hannover 2011

# Wissenschaft # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus # T&P. Theorie und Praxis. # Politik # Oktoberrevolution

Linie Gramsi - Togliatti - Logo - Berlinguer. Erneuerung oder Revisionismus in der kommunistischen Bewegung?

VSA

Hamburg 2009

# Italien # Berlin # Enrico Berlinguer # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Palmiro Togliatti # Revisionismus / Reformismus # Harald Neubert

pop essen mauer auf. Wie der Kommunismus den Pop erfand und sich damit selbst abschaffte

Die Hartholz - Akte

Berlin 2008

# Literatur / Belletristik # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Ruhrgebiet # The Sisters of Mercy # Elvis Presley # Lou Reed # The Velvet Underground # Tina Turner # Scorpions # Pop # Jürgen Kerth # Peter Maffay # Penny McLean # Gojko Mitic

Ein bayerischer Kommunist im doppelten Deutschland. Aufzeichnungen des Brechtforschers und Theaterkritikers in der DDR 1945 - 1991

Biographische Quellen zur Zeitgeschichte

München 2007

# Bertolt Brecht # DDR / Deutsche Demokratische Republik # Kommunistische Partei / KPD / PCI

Wir haben uns immer gewehrt! Aus dem Leben eines Kommunisten

offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden

Hannover 2007

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus # Frieden / Abrüstung # offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden.

Austromarxismus: Gestern und heute

KPÖ Steiermark

Graz 2007

# Österreich # Kommunistische Partei / KPD / PCI

In Stalins Gefolgschaft. Moskau und die KPD 1928 - 1933

Studien zur Zeitgeschichte

München 2007

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Josef Wissarionowitsch Stalin

Zum Opportunismus in der kommunistischen und sozialistischen Bewegung Italiens

offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden

Hannover 2003

# Italien # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus # Frieden / Abrüstung # offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. # Gerhard Feldbauer

Das Schwarzbuch des Kommunismus 2. Das schwere Erbe der Ideologie

Piper

München 2002

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Schwarzbuch des Kommunismus # Stéphane Courtois

Das Schwarzbuch des Kommunismus. Unterdrückung, Verbrechen und Terror

Piper

München 2000

# Mafia / Camorra / Kriminalität / Verbrechen # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Terrorismus # Schwarzbuch des Kommunismus # Stéphane Courtois

Der rote Holocaust und die Deutschen. Die Debatte um das "Schwarzbuch des Kommunismus"

Piper

München 1999

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Rotes Kreuz # Shoah / Holocaust # Schwarzbuch des Kommunismus

Das Kommunistische Manifest. 150 Jahre danach

edition Suhrkamp

Frankfurt/Main 1998

# Kommunistische Partei / KPD / PCI

"Roter Holocaust"? Kritik des Schwarzbuch des Kommunismus

Konkret

Hamburg 1998

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Rotes Kreuz # Schwarzbuch des Kommunismus

Kommunisten heute. Die Partei und ihre Weltanschauung

Neue Impulse Verlag

Essen 1995

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Marxistische Blätter / DKP / IMSF # Hans Heinz Holz

Leo Trotzki: Terrorismus und Kommunismus. Karl Kautsky: Von der Demokratie zur Staatssklaverei

dietz berlin

Berlin 1990

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Berlin # Terrorismus # Karl Kautsky # Leo Trotzki

Karl Kautsky: Die Diktatur des Proletariats. W.I.Lenin: Die proletarische Revolution und der Renegat Kautsky.Karl Kautsky: Terrorismus und Kommunismus

dietz berlin

Berlin 1990

# Berlin # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Kautsky # Terrorismus # Totalitarismus / Autoritarismus # Wladimir Iljitsch Lenin

Über den Personenkult und seine Folgen. Rede des Ersten Sekretärs des ZK der KPdSU auf dem XX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion 25. Februar 1956

Dietz Verlag

Berlin 1990

# Sowjetunion # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Nikita Sergejewitsch Chruschtschow

KPD 1945 - 1968, Dokumente Band 2

Edition Marxistische blätter

Neuss 1989

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Marxismus # Marxistische Blätter / DKP / IMSF # Josef Schleifstein # Kurt Steinhaus

KPD 1945 - 1968, Dokumente Band 1

Edition Marxistische blätter

Neuss 1989

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Marxismus # Marxistische Blätter / DKP / IMSF # Josef Schleifstein # Kurt Steinhaus

Stalins Schatten. Stalin und die westeuropäischen Kommunisten

Edition Marxistische Blätter

Düsseldorf 1989

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Josef Wissarionowitsch Stalin # Marxismus # Josef Schleifstein # Marxistische Blätter / DKP / IMSF

Zur Geschichte des Bundes der Kommunisten

Dietz

Berlin 1988

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Friedrich Engels # Links / Sozialismus # Miniaturbücher # Marxismus # Geschichte

Die Wahrheit - Garantie für eine bessere Zukunft. Rede Michail Gorbatschows auf der 19. Unionskonferenz der KPdSU 28. Juni 1988

Edition Marxistische Blätter

Düsseldorf 1988

# Sowjetunion # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Michail Sergejewitsch Gorbatschow # Marxismus # Marxistische Blätter / DKP / IMSF

Partei - Herz der Klasse. Das ist Dein Auftrag, Kommunist. Gedichte über die Partei

Verlag für Agitations - und Anschauungsmittel

Berlin 1985

# Literatur / Belletristik # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Links / Sozialismus # Gedichte / Poesie / Lyrik # Miniaturbücher

Weg und Ziel der DKP. Fragen und Antworten zum Programm der Deutschen Kommunistischen Partei

Verlag Marxistische Blätter

Frankfurt/Main 1981

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Marxismus # Marxistische Blätter / DKP / IMSF # Herbert Mies # Robert Steigerwald

Die Revolution entläßt ihre Kinder

KiWi

Köln 1981

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Oktoberrevolution # Wolfgang Leonhard

Manifest der Kommunistischen Partei

Dietz Verlag

Berlin 1979

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Friedrich Engels # Links / Sozialismus # Miniaturbücher # Marxismus

Euro - Kommunismus. Italien, Frankreich, Jugoslawien, Spanien. Portugal

Texte+Thesen

Zürich 1977

# Portugal # Kommunistische Partei / KPD / PCI

Organisierter Kommunismus in der Bundesrepublik Deutschland. DKP - SDAJ - MSB Spartakus. KPD/KPD (ML)/KBW/KB

Landeszentrale für politische Bildung

Hamburg 1977

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Schule / Didaktik / Bildung # Bildung / Pädagogik # Marxistische Blätter / DKP / IMSF

Manifest der Kommunistischen Partei

Verlag Philipp Reclam jun.

Leipzig 1976

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Friedrich Engels # Marxismus

P.C.I. (partito comunista italiano). Die Entwicklung der italienischen KP zur Massenpartei

VSA

Berlin 1976

# Italien # Kommunistische Partei / KPD / PCI

Antikommunismus vom Kölner Kommunistenprozeß 1852 zu den Berufsverboten heute

Verlag Marxistische Blätter

Frankfurt/Main 1972

# Köln # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Marxismus # Marxistische Blätter / DKP / IMSF

KPD - Verbot Ursachen und Folgen 1956 - 71

Verlag Marxistische Blätter

Frankfurt/Main 1971

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Marxismus # Marxistische Blätter / DKP / IMSF

Notwendigkeit des kommunismus. Die Plattform von "il manifesto"

Internationale marxistische diskussionen 11

Berlin 1971

# Italien # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Karl Marx # Links / Sozialismus # Marxismus

Vom Konfuzianismus zum Kommunismus

List

München 1969

# China # Kommunistische Partei / KPD / PCI

Selbstkritik des Kommunimus. Texte der Opposition

rowohlts deutsche enzyklopädie

Reinbek 1967

# Kommunistische Partei / KPD / PCI

Der Kommunismus in Deutschland

Olzog

München 1961

# Deutschland # Kommunistische Partei / KPD / PCI

Die Geschichte der KPdSU

Olzog

München 1961

# Sowjetunion # Kommunistische Partei / KPD / PCI # Geschichte

Der internationale Kommunismus

Olzog

München 1961

# Kommunistische Partei / KPD / PCI

Die ideologischen Grundlagen des Kommunismus

Olzog

München 1961

# Kommunistische Partei / KPD / PCI

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 9 (18)

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 8 (17)

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 7 (16)

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 6 (15)

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 5 (14)

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 4 (13)

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 3 (12)

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 2 (11)

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 1 (10)

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 9

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 8

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 7

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 5/6

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Die kommunistische Internationale 1926/Heft 4

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

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Die kommunistische Internationale 1926/Heft 3

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

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Die kommunistische Internationale 1926/Heft 2

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

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Die kommunistische Internationale 1926/Heft 1

Organ des Exekutivkomitees der kommunistischen Internationale

Berlin 1926

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # Die kommunistische Internationale

Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Pascal Fontaine : Lateinamerica: Heimsuchungen des Kommunismus
in: Das Schwarzbuch des Kommunismus. Unterdrückung, Verbrechen und Terror Piper München 2000

# Cuba / Kuba # Peru # Nicaragua # Kommunistische Partei / KPD / PCI

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Sylvain Boulougue : Der Kommunismus in Afghanistan
in: Das Schwarzbuch des Kommunismus. Unterdrückung, Verbrechen und Terror Piper München 2000

# Afghanistan # Kommunistische Partei / KPD / PCI

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Schlagworte: Kommunistische Partei / KPD / PCI

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in: offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. März - April 2020 Bodenfelde 2020
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Kommunistische Partei der Türkei : Thesen zum Imperialismus entlang der Achse von russland und china
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Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) : Beitrag der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) bei der Veranstaltung der partei der Arbeit Österreichts (Pda) zum 100. Jubiläum der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in Wien am 11. November 2017
in: offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. Januar - Februar 2021 Bodenfelde 2021

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Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) : Stellungnahme zum Ergebnis des Referandums in Großbritannien über den Austritt aus der EU (24.6.2016)
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Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) : Die Syrizza - Regierung in Reih und Glied beim NATO - chor
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Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) : Zur gefährlichen und irreführenden Kampagne "Solidarität mit dem griechischen Volk"
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Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) : Über einige Fragen der einheit der internationalen kommunistischen Bewegung
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Autor folgender Bücher

Wie konnte das geschehen? Band 2. Analysen zu geschichtlichen Ereignissen

KPD, offen - siv, Freidenker - Verband, GRH, Eilenspiegel - Verlag

Bodenfelde 2017

# Kommunistische Partei / KPD / PCI # offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden. # Kurt Gossweiler # Geschichte

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KPD, offen - siv, Freidenker - Verband, GRH, Eilenspiegel - Verlag

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Kommunistische Partei Deutschlands : Gründung und Kontinuität der NATO - der US - Imperialismus beansprucht der Führungsposition in der Welt
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