Norwegen
Norwegen
1984 Norwegen - Nachdruck der ersten Briefmarke - Reproduktion 1984 - Salon der Philatelie zum XIX Weltpostkongreß Hamburg 1984
Sammlung St. Jürgens
Die Postgeschichte Norwegens ist eine faszinierende Reise durch die Zeit. Am 17. Januar 1647 übertrug der Gouverneur in Norwegen, Hannibal Sehested, dem Holländer Hendrik Morian die Verwaltung des Postwesens auf 20 Jahre. Damit war die norwegische Post gegründet. Morian hatte als Generaldirektor des Postwesens seinen Sitz im Postamt in Oslo. Um die Post ins Land zu bringen, richtete er im gleichen Jahr vier Hauptstrecken mit Oslo als Ausgangspunkt ein. Eine Verbindung führte nach Kopenhagen über Göteborg, Helsingbor, Helsingör, also über Schweden. Eine zweite Route führte nach Trondheim, die dritte nach Bergen, und die vierte Botenlinie nach Skien an der Südküste Norwegens. Hinzu kam 1786 eine Verbindung von Stavanger, an der Südwestküste, nach Bergen und Trondheim. Diese Routen waren die einzigen regelmäßigen Postverbindungen des Landes, bis 1814. Schon 1689 war die norwegische Postdirektion der dänischen in Kopenhagen unterstellt. 1660 war bereits der Postzeitungsdienst eingeführt worden. Die Zeitung wurde mit der Hand geschrieben, sein Verleger war der Direktor des Postamts in Oslo und brachte bedeutende Einnahmen. 1814 musste Dänemark Norwegen im Frieden von Kiel an den König von Schweden abtreten. Die Verwaltung der norwegischen Post war wieder in Oslo. Um die Verbindung mit dem Ausland zu verbessern, kaufte die norwegische Post 1827 zwei Dampfschiffe. Seit 1837 wurden die alten Postrouten als Schnellpost gefahren. Die norwegische Post hat sich seit ihrer Gründung im 17. Jahrhundert stetig weiterentwickelt und spielt eine wichtige Rolle in der Kommunikation und im Transportwesen des Landes. Sie ist ein Zeugnis für den Fortschritt und die Entwicklung, die Norwegen im Laufe der Jahrhunderte durchlaufen hat.
Norwegen. Geschichte. Der Begründer der norwegischen Post ist der Gouverneur Hannibal Sehested, der den Holländer Henrik Morian mit der Einrichtung des Postdienstes beauftragte. Am 17. 1. 1647 wurde die Verwaltung des Postwesens Morian und seinen Erben auf 20 Jahre übertragen. Morian leitete als Generaldirektor des Postwesens zu gleicher Zeit das PA in Oslo. 1647 wurden vier Hauptpoststrecken mit Oslo als Ausgangspunkt eingerichtet, nämlich die Linien Oslo - Smaalensbyene - Baahus - Halland - Helsingborg - Helsingoer - Kopenhagen; Oslo - Gudbrandsdalen - Trondhjem; Oslo - Bergen; Oslo - Bragernes - Skien. Außer der Strecke Stavanger - Bergen - Trondhjem, die 1786 hergestellt wurde, waren die bezeichneten Strecken bis 1814 die einzigen regelmäßigen Posterbindungen des Landes. 1689 wurde die norwegische Postdirektion der dänischen in Kopenhagen unterstellt. Schon 1660 wurde ein Zeitungsdienst eingeführt. Der erste Verleger einer wirklichen Zeitung war der Direktor des PA in Oslo. Die Zeitung war mit der Hand geschrieben; sie brachte aber trotzdem bedeutende Einnahmen. 1814 erhielt das norwegische Postwesen durch die Aufhebung der Personalunion zwischen Norwegen und Dänemark seine Selbständigkeit wieder. 1827 kaufte die Postverwaltung zwei Dampf - schiffe zur Verbesserung der Auslandsverbindungen an. 1837 wurde die Schnellpost auf den von Oslo ausgehenden Linien eingeführt.
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