Gerd H. Hövelmann war ein renommierter Wissenschaftler und Forscher in der Anomalistik. Er studierte Philosophie, Linguistik, Literaturwissenschaft und Psychologie und war von 1984 bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Marburg. Nach seiner Zeit an der Universität Marburg arbeitete er selbständig.
Hövelmann hat fast 200 wissenschaftliche Veröffentlichungen zu einer Vielzahl von Themen verfasst, darunter Philosophie, Wissenschaftstheorie der Natur - und Sozialwissenschaften, Linguistik, Semiotik, Kultur - und Wissenschaftsgeschichte, Evolutionsbiologie, Raumfahrt und verschiedene Grenzgebiete der Wissenschaften. Er war Redaktionsmitglied mehrerer Zeitschriften, darunter Zetetic Scholar, Parapsychology Abstracts International, Theoretical Parapsychology, Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie und Zeitschrift für Anomalistik.
Hövelmann war Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften, darunter die Society for Scientific Exploration, die Parapsychological Association, die Society for Psychical Research, die Wissenschaftliche Gesellschaft zur Förderung der Parapsychologie, die Stichting Synchronicity Research Unit, die Parapsychology Foundation, die Gesellschaft für Anomalistik, die European Society for the Study of Western Esotericism, die Language Origins Society, die International Astronautical Federation, das Committee on Space Research und die Deutsche Kafka - Gesellschaft.
Leider ist Gerd H. Hövelmann nach langer schwerer Krankheit verstorben. Sein Beitrag zur wissenschaftlichen Anomalistik und Parapsychologie hat ihn zu einer prägenden Figur in diesen Forschungsfeldern gemacht. Sein umfangreiches Werk und sein Engagement für die Wissenschaft werden in Erinnerung bleiben.
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