Wladimir Wladimirowitsch Putin, der seit 1999 in verschiedenen Funktionen die Geschicke Russlands lenkt, ist eine polarisierende Figur. Aus einer linken Perspektive wird seine Amtszeit oft kritisch betrachtet. Seine Regierung wird als autoritär und despotisch beschrieben, mit Tendenzen zum Revanchismus und Diktatorischen. Besonders seit dem Überfall auf die Ukraine im Jahr 2022 wird seine Politik vermehrt als faschistisch charakterisiert.
Die linke Kritik hebt hervor, dass unter Putin die wirtschaftliche Ungleichheit in Russland zugenommen hat und die politische Freiheit eingeschränkt wurde, durch Maßnahmen wie die Unterdrückung freier Medien und Nichtregierungsorganisationen. Zudem wird ihm vorgeworfen, eine aggressive Außenpolitik zu betreiben, die internationale Beziehungen belastet und die europäische Friedensordnung gefährdet.
Die linke Perspektive betont auch die Bedeutung von Menschenrechten und demokratischen Werten, die durch Putins Politik oft missachtet werden. Seine Amtszeit wird als Rückschritt für die Demokratie und ein Hindernis für den Fortschritt in Russland und der Welt gesehen..