Die Zeitschrift "offen - siv. Zeitschrift für Sozialismus und Frieden" ist eine Publikation, die sich auf Themen des Sozialismus und Friedens konzentriert1. Sie veröffentlicht regelmäßig Hefte mit verschiedenen Schwerpunkten. Einige der Ausgaben aus dem Jahr 2024 beinhalten Themen wie "Die Herrschaft des Kapitals in China" und "Imperialismus und aktuelle Entwicklungen in den internationalen Beziehungen"1.
Zusätzlich zur Veröffentlichung von Heften bietet die Zeitschrift ein marxistisch - leninistisches Fernstudium an, das von der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und offen - siv konzipiert und geplant wird1.
Die Zeitschrift hat auch eine Sammlung von Analysen, Referaten, Kritiken, Reden und Briefen von Kurt Gossweiler veröffentlicht, die in der Schriftenreihe der KPD, in der offen - siv und der KAZ erschienen sind1.
In ihrem Archiv finden Sie eine Vielzahl von früheren Ausgaben, die sich mit einer breiten Palette von Themen befassen, darunter die Theorie des Marxismus - Leninismus, die Analyse des Faschismus und des Revisionismus, und die Beiträge Stalins zur marxistisch - leninistischen Militärtheorie und - politik2.
Die Zeitschrift "offen - siv" ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion und Analyse sozialistischer und friedensbezogener Themen. Sie bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und die Vertiefung des Verständnisses dieser wichtigen Themenbereiche.
von: Microsoft Copilot - Mit KI Unterstützung erstellt
Offen - siv ist ein Theoriezeitschrift aus dem "orthodoxen", eher auf Stalin orientierten, Spektrum der Kommunistischen Bewegung. Anfänglich eher auf die Kommunistische Plattform (in der PDS) oder die DKP hin orientiert ist die Orientierung nach mehreren "Umgruppierungen" heute wohl auf die KPD (eine "Wiedergründung" der letzten DDR - Tage). Internationale "Leitfunktion" innerhalb dieser "Strömung" des orthodoxen Kommunismus scheint die KKE, die Kommunistische Partei Griechenlands, zu haben.
Offen - siv ist manchmal recht anstrengend zu lesen, denn teilweise wird hier recht deutlich gegen andere linke oder kommunistische Organisationen polemisiert - nicht jeder dieser Kritiken ist für Außenstehende wirklich nachvollziehbar oder relevant. Zugutehalten muss man ihr, dass sie durchaus auch von ihrer Linie abweichende Positionen des kommunistischen Spektrums "dokumentiert". In einem der aktuellen Knackpunkte der "Bewegung" - der Stellung zum Ukraine - Russland - Krieg nimmt man eine klare Haltung gegen eine Zusammenarbeit mit rechtsextremistischen Querfront - "Friedensaktivisten" ein, während man in der Corona - Krise ein wenig herumgeeiert ist.
von: Stephan Jürgens