Sardinien (Königreich)

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200° anniversario dell´introduzione della carta postale bollata del regno di Sardegna

2019 200° anniversario dell´introduzione della carta postale bollata del regno di Sardegna

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1 gennaio 1851 - Prima emissione - 5 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra

1851 1 gennaio 1851 - Prima emissione - 5 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra

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1 gennaio 1851 - Prima emissione - 20 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra

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Settembre 1853 - Seconda emissione - 5 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra, a secco su carta colorata

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Settembre 1853 - Seconda emissione - 20 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra, a secco su carta colorata

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Settembre 1853 - Seconda emissione - 40 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra, a secco su carta colorata

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Aprile 1854 - Terza emissione - 5 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra, a secco in ovale bianco

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Aprile 1854 - Terza emissione - 20 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra, a secco in ovale bianco

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Aprile 1854 - Terza emissione - 40 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra, a secco in ovale bianco

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Maggio 1855 - Quarta emissione - 5 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra

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Maggio 1855 - Quarta emissione - 10 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra

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Maggio 1855 - Quarta emissione - 20 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra

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Maggio 1855 - Quarta emissione - 40 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra

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Maggio 1855 - Quarta emissione - 80 c. - Effigie di Vittorio Emanuele II volta a destra

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1 gennaio 1861 - Francobolli per le stampe - 1 c. - Cifra in rilievo

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1 gennaio 1861 - Francobolli per le stampe - 2 c. - Cifra in rilievo

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Das Königreich Sardinien (spanisch: Reino de Cerdeña, italienisch: Regno di Sardegna, französisch: Royaume de Sardaigne, sardisch: Rennu de Sardigna) war ein Königreich, das die Insel Sardinien von der Hochmittelalterzeit bis 1861 umfasste. Während des größten Teils dieser Zeit war "König von Sardinien" jedoch nur ein Titel, der von ausländischen Herrschern getragen wurde. Im Jahr 1720 fiel Sardinien, nachdem es jahrhundertelang ein Vizekönigreich Spaniens gewesen war, an den Herzog von Savoyen. Der Herzog nahm daraufhin den höherrangigen sardischen Königstitel an, womit das eigenständige "Königreich Sardinien" entstand. Die Hauptstadt des neuen Staates und Residenz seiner Herrscher war jedoch Turin im Piemont. Die Insel Sardinien selbst hatte im Königreich keine nennenswerte Bedeutung, abgesehen von ihrer Rolle als Namensgeberin. Aus diesem Grund wird der Staat oft als Sardinien - Piemont oder Piemont - Sardinien bezeichnet. Das Königreich Sardinien ging 1861 als Folge des Risorgimento in das Königreich Italien über. Sardinien ist heute eine politisch zu Italien gehörende Insel im Mittelmeer.


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Briefumschläge 1819/20. Neudruck. (18..?) Reiter, erhabener Blinddruck auf Streifen gelblichen gerippten Papiers. … Ein Neudruck von Marken ward nicht hergestellt! Die Restvorräthe der Aus. 1855 - 61 wurden zu Spottpreisen an Händler verkauft. Dies sind die M. Nr. 10 - 15 in Friedls Katalog. Fälschung. Alle M. der ersten 3 Ausgaben. (FriedlNr. 1 - 9). Sie zu erkennen ist nicht gerade leicht Äußerste Vorsicht beim Ankauf ist geboten. Man achte auf den Entw. - Stempel und auf die Farben, die sich nicht unwesentlich von denen der echten M. unterscheiden.


in: Das Schwarze Buch der Philatelie oder Neudruck und Fälschung von Postmarken und Briefumschlägen.

Sardinien, + Königreich, altitalienischer Staat 1851 - 1861. 100 Centesimi = 1 Lira. Am 14. März 1861 nahm S. den Namen Italien an. Neudrucke!


in: ABC der Philatelie. Illustriertes Hand - und Wörterbuch

Sardinien, ehem. Königreich, aus welchem durch Zusammenschluß weiterer Teile Italiens das Königreich Italien entstanden ist. Sardinien verausgabte von 1851 - 1861 insg. 17 Marken. Von einigen gibt es Neudrucke, die der Sammler schwer von den Originalen unterscheiden kann; außerdem sind gefährliche Fälschungen bekannt. Die Marken des Königr. Italien ähneln bildlich sehr den letzten Sardinien - Marken und werden desh. mit diesen leicht verwechselt. Bis 1859 wurden Sardinien - Marken auch im Fürstentum Monako und 1862 in San Marino verwendet. Stücke mit entsprechenden Stempeln werden von Spezialsammlern gesucht.


in: Kleines Lexikon der Philatelie

Sardinien, ehem. Königreich, aus welchem durch Zusammenschluß weiterer Teile Italiens das Königr. Italien entstanden ist. Sardinien verausgabte von 1851 - 1861 insg. 17 Marken. Von einigen gibt es Neudrucke, die der Sammler schwer von den Originalen unterscheiden kann; außerdem sind gefährliche Fälschungen bekannt. Die Marken des Königr. Italien (Mi 9 - 14, auch 15) ähneln bildlich sehr den letzten Sardinien - Marken und werden desh. mit diesen leicht verwechselt. Bis 1859 wurden die Sardinien - Marken auch im Fürstentum Monako und 1862 in San Marino verwendet. Stücke mit entspr. Stempeln werden von Spezialsammlern gesucht.


in: Großes Lexikon der Philatelie

Karl Marx; Sardinien "The People´s Paper" Nr. 211 vom 17.Mai 1856) Die Geschichte des Hauses Savoyen kann man in drei Perioden einteilen - die erste, in welcher es aufsteigt und sich ausdehnt, wobei es eine zweideutige Position zwischen den Guelfen und Ghibellinen, zwischen den Italienischen Republiken und dem Deutschen Reich bezieht; die zweite, in der es gedeiht, indem es in den Kriegen zwischen Frankreich und Österreich die Seiten wechselt, und die letzte Etappe, in der es bemüht ist, den weltumspannenden Kampf zwischen Revolution und Konterrevolution zu seinen eigenen Gunsten zu nutzen, wie es früher den Antagonismus der Völker und Dynastien ausgenutzt hat. In allen drei Perioden ist Zweideutigkeit die konstante Achse, um die Sich seine Politik dreht, und die Ergebnisse, unbedeutend an Ausmaß und doppelsinnig im Charakter, erscheinen als natürliche Frucht dieser Politik. Am Ende der ersten Periode, gleichzeitig mit der Herausbildung der großen europäischen Monarchien, beobachten wir, wie sich das Haus Savoyen zu einer kleinen Monarchie entwickelt. Am Ende der zweiten Periode geruhte der Wiener Kongreß, ihm die Genuesische Republik zu überlassen, während Österreich Venedig und die Lombardei verschluckte und die Heilige Allianz alle zweitrangigen Mächte knebelte, gleich welcher Konfession. Im Laufe der dritten Periode endlich darf Piemont auf dem Pariser Kongreß erscheinen, es verfaßt ein Memorandum gegen Österreich und Neapel, erteilt dem Papst weise Ratschläge, läßt sich von einem Orlow auf die Schultern klopfen, wird in seinen konstitutionellen Bestrebungen durch den coup d´état ermutigt und in seinen Träumen von einer Vormachtstellung in Italien von demselben Palmerston aufgestachelt, der 1848 und 1849 Piemont so erfolgreich verriet. Es ist ein recht widersinniger Gedanke seitens der sardinischen Vertreter, daß der Konstitutionalismus, dessen Agonie sie gegenwärtig in Großbritanmen mit eigenen Augen betrachten können und von dessen Bankrott die Revolutionen von 1848/49 das europäische Festland widerhallen ließen - indem sie bewiesen, daß er gegen die Bajonette der Kronen und die Barrikaden der Völker gleichermaßen machtlos ist, das dieser Konstituitionalismus jetzt im Begriff sei, nicht allein seine restitutio in integrum auf der piemontesischen Bühne zu feiern, sondern sogar eine überwältigende Macht zu werden. Solch ein Gedanke konnte nur von den großen Männern eines kleinen Staates hervorgebracht werden. Für jeden unpartenschen Beobachter Ist es eine unzweifelhafte Tatsache, daß neben Frankreich, als der großen Monarchie, Piemont eine kleine Monarchie bleiben muß; daß angesichts des kaiserlichen Despotismus in Frankreich Piemont bestenfalls nur geduldeterwelse existiert; und daß mit der Bildung einer echten Republik in Frankreich die piemontesische Monarchie verschwinden und sich in einer italienischen Republik auflösen wird. Namentlich die Bedingungen, von denen das Bestehen der sardinischen Monarchie abhängt, hindern sie an der Erreichung ihrer ehrgeizigen Ziele. Die Rolle des Befreiers von Italien kann sie nur in einer Zeit spielen, wenn die Revolution in Europa ausbleibt und die Konterrevolution in Frankreich die unumschränkte Macht besitzt. Unter solchen Bedingungen kann sie daran denken, als der einzige italienische Staat mit fortschrittlichen Tendenzen, mit einheimischen Herrschern und einer nationalen Armee die Führung in Italien zu übernehmen. Aber gerade diese Bedingungen setzen sie dem zweiseitigen Druck des kaiserlichen Frankreichs auf der einen und des kaiserlichen Österreichs auf der anderen Seite aus. Im Falle ernster Reibungen zwischen diesen benachbarten Kaiserreichen müßte die sardinische Monarchie zum Satelliten des einen und zum Schlachtfeld beider werden. Im Falle einer entente cordiale zwischen ihnen müßte sie sich mit einer asthmatischen Existenz, mit einer bloßen Galgenfrist zufriedengeben. Sich auf die revolutionäre Partei in Italien zu stützen, wäre für das Haus Savoyen der reinste Selbstmord - haben doch die Ereignisse der Jahre 1848/49 die letzten Illusionen über seine revolutionäre Mission zerstört. Die Hoffnungen des Hauses Savoyen sind also mit dem Status quo in Europa verbunden; aber der Status quo in Europa verwehrt ihm die Ausbreitung auf der Apenninenhalbinsel und weist ihm die bescheidene Rolle eines italienischen Belgien zu. Bei ihrem Versuch, auf dem Pariser Kongreß das Spiel von 1847 wiederaufzunehmen, konnten die piemontesischen Bevollmächtigten deshalb nur einen recht jämmerlichen Anblick bieten. Jeder ihrer Züge auf dem Schachbrett der Diplomatie bedeutete Schach für sie selbst. Während sie heftig gegen die österreichische Besetzung Mittelitaliens protestierten, waren sie gezwungen, die französische Besetzung Roms nur ganz vorsichtig zu berühren; während sie über die Theokratie des Papstes murrten, mußten sie sich vor den scheinheiligen Grimassen des erstgeborenen Sohnes der Kirche beugen. An Clarendon, der 1848 Irland so gütige Gnade erwiesen hatte, mußten sie appellieren, damit er dem König von Neapel einige Lehren der Menschlichkeit erteile, und den Kerkermeister von Cayenne, Lambessa und Belle - Ile mußten sie anflehen, die Tore der Gefängnisse von Mailand, Neapel und Rom zu öffnen. Während sie sich als Vorkämpfer der Freiheit in Italien ausgaben, unterwarfen sie sich sklavisch dem Anschlag Walewskis auf die Pressefreiheit in Belgien und betonten ausdrücklich, daß "es schwer sei, zwischen zwei Nationen gute Beziehungen aufrechtzuerhalten, wenn es bei einer dieser Nationen Zeitungen mit übertriebenen doktrinären Ansichten gibt und die gegen benachbarte Regierungen Krieg führen". Sich auf deren törichtes Festhalten an bonapartistischen Doktrinen stützend, wandte sich Österreich sogleich an Piemonts Bevollmächtigte mit der gebieterischen Forderung, den Krieg, den die piemontesische Presse gegen Österreich führe, zu beenden und die Verantwortlichen zu bestrafen. Im gleichen Augenblick, da sie vorgeben, die internationale Politik der Völker der internationalen Politik der Staaten entgegenzustellen, beglückwünschen sie sich andererseits zu dem Vertrag, der jene Freundschaftsbande erneuert, die seit Jahrhunderten zwischen dem Haus Savoyen und der Familie Romanow bestanden haben. Dazu angespornt, mit ihrer Beredsamkeit vor den Bevollmächtigten des alten Europa zu prunken, müssen sie es sich gefallen lassen, von Osterreich verächtlich als zweitrangige Macht behandelt zu werden, die außerstande ist, bei der Erörterung. erstrangiger Fragen mitzureden. Während sie sich der überaus großen Genugtuung erfreuen, ein Memorandum aufstellen zu dürfen, erlaubt man Österreich, entlang der gesamten sardinischen Grenze, vom Po bis zu den Gipfeln der Apenninen, seine Truppen aufzustellen, Parma zu besetzen, trotz des Wiener Vertrages Piacenza zu befestigen und an der Küste des Adriatischen Meeres, von Ferrara und Bologna bis nach Ancona, seine Streitkräfte aufmarschieren zu lassen. Sieben Tage nach diesen Beschwerden, die dem Kongreß unterbreitet worden waren, am 15. April, wurde zwischen Frankreich und England einerseits und Österreich andererseits ein Sondervertrag unterzeichnet, der klar ersichtlich den Schaden nachwies, den das Memorandum Österreich zugefügt hatte. Dies also war auf dem Pariser Kongreß die Lage der würdigen Vertreter jenes Viktor Emanuel, der nach der Abdankung seines Vaters und der Niederlage in der Schlacht bei Novara, vor den Augen einer aufs höchste erbitterten Armee Radetzky, den grimmigsten Feind Karl Alberts, umarmt hatte. Piemont muß jetzt - wenn es nicht absichtlich blind ist - erkennen, daß es mit dem Frieden genauso betrogen wird, wie es mit dem Krieg betrogen wurde. Bonaparte kann sich seiner bedienen, um Italiens Gewässer zu trüben, in der Absicht, Kronen aus dem Schlamm zu fischen. Rußland kann dem kleinen Sardinien auf die Schulter klopfen mit dem Ziel, Österreich im Süden zu alarmieren, um es im Norden zu schwächen. Palmerston kann aus Gründen, die ihm selber am besten bekannt sein dürften, die Komödie von 1847 wiederholen, ohne sich auch nur die Mühe zu nehmen, das alte Lied nach einer neuen Weise zu spielen. Bei all dem ist Piemont nichts anderes als ein Werkzeug fremder Mächte. In bezug auf die Reden im britischen Parlament erklärte Herr Brofferio vor der sardinischen Abgeordnetenkammer, deren Mitglied er ist. daß diese Reden "niemals delphische, sondern stets nur trophonische Orakel gewesen waren". Er irrt sich hierbei nur insofern, als er Echo mit Orakel verwechselt. Das piemontesische Intermezzo ist an und für sich von keinerlei Interesse, außer jenem, zu sehen, wie das Haus Savoyen in seiner erblichen Politik des Lavierens und in seinen wiederholten Versuchen, die italienische Frage zur Stütze seiner eigenen dynastischen Intrigen zu machen, erneut Schiffbruch erlitt. Doch gibt es da noch einen wichtigeren Gesichtspunkt, der von der englischen und französischen Presse absichtlich übersehen wird, auf den aber die sardinischen Bevollmächtigten in ihrem berüchtigten Memorandum besonders anspielen. Die feindselige Haltung Österreichs, gerechtfertigt durch die Politik der sardinischen Bevollmächtigten in Paris, "nötigt Sardinien, bewaffnet zu bleiben und Maßnahmen zu treffen, die seine Finanzen, die bereits durch die Ereignisse der Jahre 1848 und 1849 sowie durch den Krieg, an dem es teilgenommen hat, zerrüttet sind, außerordentlich belasten, " Damit nicht genug. "Die Unruhe unter dem Volk", heißt es in dem sardinischen Memorandum "schien sich in letzter Zeit besänftigt zu haben. Die Italiener, die einen ihrer nationalen Fürsten mit den großen Westmächten verbündet sahen hegten die Hoffnung, daß kein Friede unterzeichnet werden würde, ehe ihre Leiden gelindert sind. Diese Hoffnung machte sie ruhig und resigniert; wenn sie jedoch die negativen Ergebnisse des Pariser Kongresses erfahren, wenn sie vernehmen, daß Österreich trotz der Gefälligkeiten und der wohlwollenden Vermittlung Englands und Frankreichs selbst eine Erörterung der Frage abgelehnt hat…, dann wird ohne jeden Zweifel die Erbitterung, die augenblicklich schlummert, noch wütender denn je wiedererwachen. Überzeugt, daß sie von der Diplomatie nichts mehr zu erhoffen haben, werden sich die Italiener mit südlicher Heftigkeit erneut in die Arme der umstürzlerischen und revolutionären Partei werfen und Italien wiederum in einen Brennpunkt von Verschwörungen und Aufruhr verwandeln, die wohl durch verdoppelte Strenge erstickt werden können, aber durch die geringfügigste Unruhe in Europa zu einem erneuten Ausbruch von äußerster Heftigkeit entfacht werden. Das Erwachen revolutionärer Leidenschaften in allen Ländern, die Piemont umgeben, durch Ursachen, die geeignet sind, unter dem Volk Sympathie zu wecken, setzt die sardinische Regierung außerordentlich schwerwiegenden Gefahren aus. So ist es. Während des Krieges hatte die reiche Bourgeoisie der Lombardei sozusagen den Atem angehalten in der vergeblichen Hoffnung, bei Kriegsschluß durch diplomatische Aktionen und unter der Schirmherrschaft des Hauses Savoyen nationale Emanzipation und bürgerliche Freiheit zu erringen ohne die Notwendigkeit, das rote Meer der Revolution durchwaten und ohne der Bauernschaft und dem Proletariat jene Konzessionen einräumen zu müssen, von denen die Bourgeoisie nach den Erfahrungen der Jahre 1848/49 wußte, daß sie von jeder Volksbewegung untrennbar geworden sind. Doch nun sind ihre epikureischen Hoffnungen dahin. Das einzige greifbare Ergebnis des Krieges - zumindest das einzige, das die Aufmerksamkeit der Italiener erregt - sind die materiellen und politischen Vorteile, die Österreich eingeheimst hat: eine weitere Festigung jener verhaßten Macht, die durch die Beihilfe des sogenannten unabhängigen italienischen Staates gesichert worden ist. Wieder hatten die piemontesischen Konstitutionalisten das Spiel in der Hand; wieder haben sie es verloren; und wieder stehen sie da, des Versagens in ihrer so laut verkündeten Mission als führende Kraft Italiens überführt. Ihre eigene Armee wird sie zur Verantwortung ziehen. Die Bourgeoisie ist erneut gezwungen, sich auf die Volksmassen zu stützen und nationale Befreiung mit sozialer Erneuerung gleichzusetzen. Der piemontesische Alpdruck ist abgeschüttelt, der diplomatische Bann gebrochen, und das vulkanische Herz des revolutionären Italiens beginnt wieder zu schlagen. Aus dem Englischen.


in: Werke. Band 12

Sardinien, Sardinia (e), Sardaigne (f), Königreich bis 1860, bestehend aus der Provinz Piemont, Hauptstadt und Turin, und der Insel Sardinien. Herrscher König Viktor Emanuel II. auf der Ausgabe 1851 - 61. MArke von 1. Januar 1851 bis 14. März 1861. S. ging am 14. März 1861 in dem neugegründeten Königreich Italien auf.


in: Grosses Lexikon der Philatelie

Philatelistische Literatur

Ducato Di Savoia. Annullamenti e Tariffe

Paolo Gazzera

Moncalieri 2019

# Sardinien (Königreich) # Italien

Viennafil: Gli annullamenti del Regno di Sardegna

15 Maggio 2019

Wien 2019

# Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel) # Wichtige Auktionen

The Franco - Sardinian Route in International Relations. Conventions, regulations, tariffs 1818 - 1851

Academie de Philatelie

ohne Ort 2017

# Vorphilatelie / Altbriefkunde # Frankreich # Postverträge # Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel) # studentische Verbindungen

Prove, Saggi e Ristampe della II e III emissione del Regno di Sardegna

Studio e Catalogazione. Vaccari

Vignola 2013

# Kataloge / Briefmarkenkataloge # Studien zu einzelnen Marken / Markenserien # Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel) # Epreuve de Luxe / Probedrucke

Der Postvertrag Österreich mit Sardinien von 1853 und dessen schwierige Umsetzung wegen der Einheitsbestrebungen in Italien

Postgeschichte und Altbriefkunde Heft 156 - September 2004

Wenningsen 2004

# Österreich # Vorphilatelie / Altbriefkunde # Postverträge # Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel) # Postgeschichte / Kommunikationsgeschichte

Storia classificazione catalogazione valutazione degli annulli numerali degli antichi uffici postali della Sardegna

Moderna

Sassari 1984

# Kataloge / Briefmarkenkataloge # Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel) # Stempel # Währungsreform # Geschichte

Die "Cavallini" im Meinungsstreit vergangener Jahre

Beilage zu den Rundbriefen des Deutschen - Altbriefsammler - Vereins e.V.

ohne Ort 1970

# Vorphilatelie / Altbriefkunde # Ganzsachen # Sardinien (Königreich) # Italien

Annullamenti del Lombardo - Veneto sul francobolli del Lombardo - Veneto, Stati Sardi, Italia, Uffici del Levante

Editore G. Landmans

Milano 1954

# Sardinien (Königreich) # Levante # Lombardei - Venetien # Königreich Italien # Giulio Landmans # Italien # Sardinien (Insel) # Stempel # Veneto # Lo - Fi

Annullamenti del Lombardo - Veneto sul francobolli del Lombardo - Veneto, Stati Sardi, Italia, Levante

Editore G. Landmans

Milano 1949

# Sardinien (Königreich) # Levante # Lombardei - Venetien # Königreich Italien # Giulio Landmans # Italien # Sardinien (Insel) # Stempel # Veneto

The Postmark - Stamps and the Postal Cancellations of the Sardinian States used during the period 1851 - 1863

D.S.Bolaffi

New York 1948

# Sardinien (Königreich) # Alberto Bolaffi # Italien # Sardinien (Insel) # Stempel # Giulio Bolaffi

Quarta emissione di Sardegna 1855 - 1863 Tavole cromatiche del 5, 10, 20, 40, 80 cent, 3 lire

Torino ohne Jahr

# Studien zu einzelnen Marken / Markenserien # Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel) # Umberto Ballabio

Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Stephan Jürgens : 1857: Genua - > Messina mit französischem Dampfer
in: Italien Rundschau Heft 87 März 2019 Arbeitsgemeinschaft Italien im BDPh e.V. Bietigheim-Bissingen 2019

# Schiffspost # Sizilien # Sardinien (Königreich) # Italien # Genua # Messina

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Angelo Teruzzi : Convenzione Sardo - Austriaca del 1° giugno 1844. Le Tariffe delel lettere dal Regno di Sardegna all Austria e Lombardo Veneto
in: Vaccari Magazine n. 36 novembre 2006 Vignola 2006

# Österreich # Postverträge # Sardinien (Königreich) # Lombardei - Venetien # Italien # Veneto

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Lorenzo Oliveri : Erkenne 99% der falschen Marken der Ersten Ausgabe von Sardinen - kinderleicht
in: Italien Rundschau Heft 85 März 2018 Arbeitsgemeinschaft Italien im BDPh e.V. Bietigheim-Bissingen 2018

# Sardinien (Königreich) # Italien # Fälschungen (zum Schaden der Sammler)

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Marcello Montisci : I francobolli della Prima Emissione di Sardegna: una proposta di classificazione
in: FilateliCa. La Filatelia nel III Millennio. Terzo Congresso Nazionale. Savigliano (CN) Savigliano 2009

# Sardinien (Königreich) # Italien

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Lorenzo Carra : I rapporti postali del regno Lombardo Veneto con il Regno di Sardegna, poi D Italia 1815 - 1866
in: Vaccari Magazine n. 56 novembre 2016 Vignola 2016

# Postverträge # Sardinien (Königreich) # Lombardei - Venetien # Italien # Veneto

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Lorenzo Carra : I Rapporti Postali del regno Lombardo Veneto con il Regno di Sardegna, Poi d´Italia 1815 - 1866
in: Vaccari Magazine n. 57 maggio 2017 Vignola 2017

# Sardinien (Königreich) # Lombardei - Venetien # Italien # Veneto

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Lorenzo Carra : I Rapporti postali del regno Lombardo Veneto con il regno di Sardegna, poi d´Italia 1815 - 1866
in: Vaccari Magazine n. 59 maggio 2018 Vignola 2018

# Sardinien (Königreich) # Lombardei - Venetien # Italien # Sardinien (Insel) # Veneto

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Lorenzo Carra : I Rapporti postali del regno Lombardo Veneto con il regno di Sardegna, poi d´Italia 1815 - 1866
in: Vaccari Magazine n. 58 novembre 2017 Vignola 2017

# Sardinien (Königreich) # Lombardei - Venetien # Italien # Veneto

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Lorenzo Carra : I Rapporti postali del regno Lombardo Veneto con il regno di Sardegna, poi d´Italia 1815 - 1866
in: Vaccari Magazine n. 60 novembre 2018 Vignola 2018

# Postverträge # Sardinien (Königreich) # Lombardei - Venetien # Italien # Veneto

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Massimo Moritsch : I rapporti postali tra il regno di Sardegna e la Francia dal 1° Agosto 1849 al 3 Settembre 1851. La convenzione "Unilaterale"
in: Vaccari Magazine n. 60 novembre 2018 Vignola 2018

# Frankreich # Postverträge # Sardinien (Königreich) # Italien

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Paolo Cardillo : I rapporti postali tra il Regno di Sardegnia e la Francia
in: FilateliCa. La Filatelia nel III Millennio. Terzo Congresso Nazionale. Savigliano (CN) Savigliano 2009

# Frankreich # Sardinien (Königreich) # Italien

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Massimo Moritsch : I rapporti postali tra lo stato pontificio e il regno di Sardegna dal 1850 al 1870
in: Vaccari Magazine n. 56 novembre 2016 Vignola 2016

# Kirchenstaat # Postverträge # Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel)

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Massimo Moritsch : I Rapporti postali tra lo Stato Pontificio e il Regno di Sardegna dal 1850 l 1870
in: Vaccari Magazine n. 57 maggio 2017 Vignola 2017

# Kirchenstaat # Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel)

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A.G.A.G.A. : I Savoia in chiave filografica: dalle prime lettere ai primi francobolli
in: Cursores. Revista di Storia Postale. Numero Speciale. 150 anni dell´Unita d´Italia Associazione Italiana di Storia Postale Milano 2011

# Sardinien (Königreich) # Italien

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Stefano Alessio : Il bollo a rhombi di Sardegna e gli annulli a penna
in: Vaccari Magazine n. 54 novembre 2015 Vignola 2015

# Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel) # Stempel

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Franco Faccio Angelo Teruzzi Antonio Ferrario Massimo Manzoni : Il computo delle tassazioni sulla corrispondenza pontificia indirizzata nel regno di Sardegna per la Via di Toscana (1852 - 1855)
in: Vaccari Magazine n. 42 ottobre 2009 Vignola 2009

# Kirchenstaat # Toskana (Großherzogtum) # Tarife / Postgebühren # Sardinien (Königreich) # Italien

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Danilo Vignati : IV ID SARDEGNA. I filetti di contorno un approfondimento di specializzazion
in: Romafil 2008 - Esposizione Filatelica Nazionale Roma 2008

# Studien zu einzelnen Marken / Markenserien # Sardinien (Königreich) # Italien

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Claudio Milani Giorgio Milani : L´uso postale del francobollo da 80 centesimi di Sardegna
in: Vaccari Magazine n. 29 maggio 2003 Vignola 2003

# Studien zu einzelnen Marken / Markenserien # Sardinien (Königreich) # Italien

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Paolo Vollmeier Sergio Melotto : La Corrispondenza Extraterritoriale Dall Oltrepò Mantovano durante l´occupazione Sarda
in: Vaccari Magazine n. 60 novembre 2018 Vignola 2018

# Sardinien (Königreich) # Italien # Mantua

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Mario Mentaschi Franco Faccio : La posta civile in Serdegna nell aprile e nella prima metè del maggio 1859
in: Vaccari Magazine n. 58 novembre 2017 Vignola 2017

# Sardinien (Königreich) # Italien

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Pietro Lazzerini : La Posta Militare Sarda nel 1848
in: Vaccari Magazine n. 21 maggio 1999 Vignola 1999

# Feldpost # Risorgimento # Sardinien (Königreich) # Italien # Postgeschichte / Kommunikationsgeschichte

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Massimo Moritsch Mario Cedolini : Le Comunicazioni postali tra L´Austria e il Regno di Sardegna poi Regno d´Italia tra il 15 Settembre 1859 ed il 15 Maggio 1862
in: Vaccari Magazine n. 42 ottobre 2009 Vignola 2009

# Österreich # Sardinien (Königreich) # Königreich Italien # Italien

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Mario Cedolini : Le comunicazioni postali tra lImpero austriaco ed il Regno di Sardegna/Italia durante la II e III guerra pe lindipendenza
in: FilateliCa. La Filatelia nel III Millennio. Terzo Congresso Nazionale. Savigliano (CN) Savigliano 2009

# Österreich # Risorgimento # Sardinien (Königreich) # Italien

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Elio Balossini : Le distribuzioni postali mandamentali e co, umali negli stati di terraferma del Regno di Sardegna
in: 50° Unione Filatelica Siciliana 1947 - 1997 Palermo Expofil 97 Palermo 1997

# Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel)

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Angelo Teruzzi : Le relezioni postali tra Sardegna e Impero Austriaco
in: Cursores. Revista di Storia Postale. Numero Speciale. 150 anni dell´Unita d´Italia Associazione Italiana di Storia Postale Milano 2011

# Österreich # Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel)

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Antonello Cariga : Le Strade Romane in Sardegna
in: Tutte Le Strade Parton Da Roma C.I.F.T. Vasto 2017

# Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel) # Thematische Philatelie

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Mario Mentaschi : Lettere scambiate tra il regno di Sardegna e la costa atlantica dellamerica con la mediazione inglese
in: Vaccari Magazine n. 50 novembre 2013 Vignola 2013

# Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel) # Großbritannien # USA / Vereinigte Staaten von Amerika

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Paolo Vollmeier : Postgeschichte des Königreiches Sardinien vom Ursprung bis zur Einführung der Briefmarken
in: Postgeschichte. Internationale Fach - Zeitschrift für Brief - und Stempelsammler Nummer 30, Juni 1987 Zürich 1987

# Sardinien (Königreich) # Italien # Postgeschichte / Kommunikationsgeschichte

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Paolo Vollmeier : Postgeschichte des Königreiches Sardinien vom Ursprung bis zur Einführung der Briefmarken
in: Postgeschichte. Internationale Fach - Zeitschrift für Brief - und Stempelsammler Nummer 29, März 1987 Zürich 1987

# Sardinien (Königreich) # Italien # Postgeschichte / Kommunikationsgeschichte

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Paolo Vollmeier : Postgeschichte des Königreiches Sardinien vom Ursprung bis zur Einführung der Briefmarken
in: Postgeschichte. Fach - Zeitschrift für Brief - und Stempelsammler Nummer 25, März 1986 Zürich 1986

# Sardinien (Königreich) # Italien # Postgeschichte / Kommunikationsgeschichte

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Paolo Vollmeier : Postgeschichte des Königreiches Sardinien vom Ursprung bis zur Einführung der Briefmarken
in: Postgeschichte. Fach - Zeitschrift für Brief - und Stempelsammler Doppelnummer 27 + 28, Dezember 1986 Zürich 1986

# Sardinien (Königreich) # Italien # Postgeschichte / Kommunikationsgeschichte

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Mario Mentaschi : Primi date delle tariffe Sarde dale province Modenesi alla Toscana
in: Vaccari Magazine n. 21 maggio 1999 Vignola 1999

# Toskana (Großherzogtum) # Modena (Herzogtum) # Tarife / Postgebühren # Sardinien (Königreich) # Italien

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Stefano Alessio : Regno di Sardegna: 85 centesimi: Una curiosa tariffa
in: Vaccari Magazine n. 57 maggio 2017 Vignola 2017

# Tarife / Postgebühren # Sardinien (Königreich) # Italien

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Piero Rabbione : Regno di Sardegna: Un Cavallino a … mezzo servizio
in: Vaccari Magazine n. 57 maggio 2017 Vignola 2017

# Sardinien (Königreich) # Cavallini / Sardinische Pferdchen # Italien

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Stephan Jürgens : Savoyen
in: Italien Rundschau Heft 83 Juli 2017 Arbeitsgemeinschaft Italien im BDPh e.V. Bietigheim-Bissingen 2017

# Sardinien (Königreich) # Italien

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Mario Mentaschi : Sempre sulle tariffe tra il regno delle due Sicilie e il Regno di Sardegna
in: Vaccari Magazine n. 21 maggio 1999 Vignola 1999

# Tarife / Postgebühren # Sardinien (Königreich) # Italien # Königreich beider Sizilien

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Giacomo Bottacchi : Stati Sardi 1851: I Segnatasse Mod. 200 bis
in: Milanofil 2007 Assoziazione Italiana di Storia Postale Milano 2007

# Sardinien (Königreich) # Italien # Portomarken / Nachgebühren # Formulare

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Giovanni Boschetti : Una unusale (ma regolare)tariffa di "Raggio Limitrofo" di 15 centesimi tra Serdegna e Svizzera
in: Vaccari Magazine n. 33 maggio 2005 Vignola 2005

# Schweiz # Sardinien (Königreich) # Italien # Grenztarife # 15 Centesimi litografica 1863

Nicht Philatelistische Aufsätze in Anthologien und Zeitschriften

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Maria Schläfer : Sardinien
in: Zibaldone. Zeitschrift für italienische Kultur der Gegenwart No. 11. SchwerpunktAntonio Gramsci. Serie Piper München 1991

# Sardinien (Königreich) # Italien # Sardinien (Insel)